Das Mittelstand-Digital Zentrum Leipzig-Halle gehört zu Mittelstand-Digital. Das Mittelstand-Digital Netzwerk bietet mit den Mittelstand-Digital Zentren und der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft umfassende Unterstützung bei der Digitalisierung. Kleine und mittlere Unternehmen profitieren von konkreten Praxisbeispielen und passgenauen, anbieterneutralen Angeboten zur Qualifikation und IT-Sicherheit. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ermöglicht die kostenfreie Nutzung und stellt finanzielle Zuschüsse bereit.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.mittelstand-digital.de.
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Erleben Sie praxisorientierte Cybersicherheit in diesem abwechslungsreichen Zirkeltraining. An 15 modularen Stationen erlernen Sie die grundlegenden Konzepte der Cybersicherheit. Dabei erhalten Sie Einblicke in unterschiedliche Bedrohungen, mobile Sicherheit sowie Passwort- und Netzwerkschutz. Jede Station bietet Ihnen kompakte Lerneinheiten, nützliche Informationen und interaktive Lernspiele, die Ihnen helfen, Ihr Wissen zu erweitern und Ihre Fähigkeiten zu stärken.
Dieser Kurs bietet Ihnen in insgesamt etwa 3 Stunden praxisnahes und leicht verständliches Wissen zur IT-Sicherheit, das Sie flexibel und in Ihrem eigenen Tempo erarbeiten können. Egal ob Sie das komplette Training auf einmal durchlaufen oder sich einzelne Module in Etappen vornehmen – wir begleiten Sie dabei, Ihr Unternehmen sicher und kompetent für die digitale Zukunft aufzustellen. Das Mittelstand-Digital-Zentrum Leipzig-Halle wünscht Ihnen viel Erfolg!
In diesem Video zeigen wir Ihnen, was Cybersicherheit wirklich bedeutet, wie Bedrohungen aussehen können und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um sich zu schützen. Egal ob im Job oder privat: Cyberangriffe sind real, aber mit den richtigen Strategien und Tools können Sie sich effektiv verteidigen. Seien Sie vorbereitet – für eine sichere digitale Zukunft.
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Change Management
= strukturierter Ansatz, der Unternehmen dabei hilft, den Übergang von einer aktuellen zu einer zukünftigen Situation erfolgreich zu begleiten und umzusetzen.
Change Management (= Veränderungsmanagement) ist der Prozess der aktiven Gestaltung und Umsetzung von Veränderungen in Organisationen. Es umfasst oft mehrere Projekte, die sich auf die Strategie, Struktur oder Prozesse einer Organisation konzentrieren – z.B. neue Märkte erschließen, digitale Technologien einführen oder Kosten sparen. Ziel ist es, die Organisation an veränderte Umweltbedingungen anzupassen.
Um einen Veränderungsprozess erfolgreich durchzuführen, sind folgende Phasen von Bedeutung:
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Demonstratoren
Praxisbeispiele
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Datenschutz bezieht sich auf den Schutz personenbezogener Daten vor Missbrauch und unerlaubtem Zugriff, z.B. Name, Anschrift,, Bankdaten oder IP-Adresse. Ziel ist es, die Privatsphäre von Einzelpersonen zu wahren. Im Gegensatz dazu werden bei der Vorratsspeicherung personenbezogene Daten erhoben und dauerhaft gespeichert, um sie bei Bedarf, beispielsweise zur Strafverfolgung oder Analyse, verwenden zu können. In Deutschland ist eine anlasslose Vorratsspeicherung aufgrund rechtlicher Bedenken derzeit verboten.
Der Datenschutzprozess besteht aus vier entscheidenden Schritten, die den gesamten Lebenszyklus von personenbezogenen Daten abdecken und deren Schutz gewährleisten:
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Künstliche Intelligenz ist die Fähigkeit einer Maschine, Aufgaben autonom zu erledigen, in dem sie menschliche Fähigkeiten, wie logisches Denken, Lernen, Planen aber auch Kreativität imitieren. KI ermöglicht es technischen Systemen, ihre Umwelt wahrzunehmen, mit dem Wahrgenommenen umzugehen und Probleme zu lösen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
In der Grafik rechts sind Optionen der KI-Unterstützung für den Alltag dargestellt.
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Worum geht es?
Jeder erfolgreiche Online-Auftritt beginnt mit einer zündenden Idee. Doch wie wird aus dieser Idee eine funktionierende, ansprechende und effektive Website? In diesem kompakten Webinar führen wir Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess von der Konzeption über die Entwicklung des Designs und die technische Umsetzung bis hin zum finalen Go-Live
Zu weiteren Informationen und zur Anmeldung gelangen Sie hier.
Worum geht es?
In der digitalen Welt ist Ihre Website weit mehr als nur eine Online-Präsenz. Sie ist Ihr digitales Aushängeschild, das Erste, was viele Ihrer potenziellen Kunden oder Partner von Ihnen sehen werden. In diesem Webinar lernen Sie die Grundlagen der effektiven Websitegestaltung kennen und erfahren, wie Sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen können
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Worum geht es?
In unserem 60-minütigen Webinar tauchen wir in die Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ein und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Online-Präsenz verbessern und Ihren Erfolg kontrollieren können. Was ist SEO und warum ist es wichtig? Wie funktionieren Suchmaschinen und wie nutzen Kunden sie? Praktische Tipps zur Optimierung Ihrer Website.
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Worum geht es?
In unserem 60-minütigen Webinar erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen zusätzlich zu Ihrer eigenen Website sichtbar machen können, beispielsweise durch ein Google-Unternehmensprofil oder den Eintrag in Branchenbüchern. Wir zeigen Ihnen die besten Strategien und Tools, um Ihre Reichweite zu erhöhen und potenzielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen.
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Worum geht es?
Entdecken Sie die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz in Social Media! In unserem Event erfahren Sie, wie Sie mit KI-gestützten Tools Inhalte erstellen, die Ihre Zielgruppe ansprechen und begeistern. Von der Textgenerierung bis zur Produktion von Bildern und Videos – wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Social Media-Strategie optimieren und Ihre Marke effektiv präsentieren können.
Zu weiteren Informationen und zur Anmeldung gelangen Sie hier.
Worum geht es?
Lassen Sie uns gemeinsam in einen kurzen, knackigen Austausch treten. Und das alles in der Zeit, die es braucht, um eine Tasse Kaffee zu genießen! Herzlich willkommen zu unserem Onlineformat “Kaffee-Qlatsch”.
Folgende Inhalte bietet das Event:
Content-Planung und -Erstellung auf LinkedIn:
Wie tickt die Plattform? Wie gehe ich effizient vor?
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Im Netz sichtbarer zu werden bedeutet, mehr Menschen mit der eigenen Marke bzw. den damit verbundenen Werbeaktivitäten zu erreichen und infolgedessen eine größere Anzahl potentieller Kunden anzusprechen. In einer zunehmend digitalisierten Welt wird der Ausbau von Online-Sichtbarkeit zu einem immer wichtigeren Instrument der Kundengewinnung und -bindung und damit mehr und mehr zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil auf einem hart umkämpften Markt.
Doch wie schafft man es, das eigene Unternehmen im Netz erfolgreich zu positionieren und die Zielgruppe effektiv zu erreichen? Hierauf möchte unser Mittelstand-Digital Zentrum Leipzig-Halle in den nächsten Wochen Antworten geben. Unter dem Fokus „Sichtbar im Netz“ bieten wir praxisnahe Workshops und Materialien, die speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen zugeschnitten sind. Dabei beleuchten wir ganz unterschiedliche Facetten des Themas „Sichtbarkeit im Netz“.
Erfahren Sie in unserer Veranstaltung, wie aus einer ersten Idee eine funktionierende und ansprechende Website entsteht. Erhalten Sie einen umfassenden Überblick und wertvolle Tipps zum Prozess von der Konzeption über die Entwicklung des Designs und die technische Umsetzung bis hin zum finalen Go-Live.
Erlernen Sie in einer weiteren Veranstaltung die Grundlagen effektiver Websitegestaltung und erfahren Sie, wie Sie mit Ihrer Website einen positiven Eindruck hinterlassen. Sie erhalten dazu Einblicke in die Definition von Zielgruppen und Kernbotschaften sowie in die Welt der Design-Prinzipien und User-Experience. Ergänzt durch praktische Beispiele, gibt Ihnen dieses Webinar das Rüstzeug an die Hand, um Ihre Website nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional zu gestalten.
Worum geht es?
Jeder erfolgreiche Online-Auftritt beginnt mit einer zündenden Idee. Doch wie wird aus dieser Idee eine funktionierende, ansprechende und effektive Website? In diesem kompakten Webinar führen wir Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess von der Konzeption über die Entwicklung des Designs und die technische Umsetzung bis hin zum finalen Go-Live
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In der digitalen Welt ist Ihre Website weit mehr als nur eine Online-Präsenz. Sie ist Ihr digitales Aushängeschild, das Erste, was viele Ihrer potenziellen Kunden oder Partner von Ihnen sehen werden. In diesem Webinar lernen Sie die Grundlagen der effektiven Websitegestaltung kennen und erfahren, wie Sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen können
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Durch gezielte Optimierung von Inhalten, Keywords und technischen Aspekten wird die Website leichter von potenziellen Kunden gefunden. Erhalten Sie einen Einblick in die Welt der Suchmaschinenoptimierung, erlernen Sie im Webinar praktische Tipps zur Optimierung Ihrer Website sowie zur Erfolgskontrolle. Abgerundet wird das Angebot durch die Vermittlung von SEO-Strategien speziell für Handwerker.
Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen zusätzlich zu Ihrer eigenen Website sichtbar machen können, beispielsweise durch ein Google Unternehmensprofil oder den Eintrag in Branchenbüchern. Wir zeigen Ihnen die besten Strategien und Tools, um Ihre Reichweite zu erhöhen und potenzielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen.
Entdecken Sie die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz in Social Media! In diesem Webinar erfahren Sie, wie Sie mit KI-gestützten Tools Inhalte erstellen, die Ihre Zielgruppe ansprechen und begeistern. Von der Textgenerierung bis zur Produktion von Bildern und Videos – wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Social Media-Strategie optimieren und Ihre Marke effektiv präsentieren können. Seien Sie dabei und bringen Sie Ihre Social Media-Präsenz auf das nächste Level. In einer weiteren Veranstaltung widmen wir uns der Erstellung von Inhalten für die Plattform LinkedIn und den Fragen “Wie tickt die Plattform und wie gehe ich effizient damit um?”.
Worum geht es?
In unserem 60-minütigen Webinar tauchen wir in die Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ein und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Online-Präsenz verbessern und Ihren Erfolg kontrollieren können. Was ist SEO und warum ist es wichtig? Wie funktionieren Suchmaschinen und wie nutzen Kunden sie? Praktische Tipps zur Optimierung Ihrer Website.
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Folgende Inhalte bietet das Event:
Content-Planung und -Erstellung auf LinkedIn:
Wie tickt die Plattform? Wie gehe ich effizient vor?
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Über dieses Angebot hinaus gehen wir in den kommenden Wochen mit einer neuen Rubrik an den Start. Unter dem Motto „Inspiration aus der Region“ stellen wir kleine und mittelständische Unternehmen vor, die erfolgreich ein Vorhaben aus dem Bereich der digitalen Transformation umgesetzt haben. Wir beginnen mit einem familiengeführten Bäckerbetrieb, der seine Online-Sichtbarkeit mit Hilfe von Social Media vergrößern konnte. Es geht darum, den Prozess der Umsetzung des Vorhabens näher zu beleuchten und zu erfahren, wie Unternehmen Herausforderungen gemeistert, welche Lösungen sie gefunden haben und welche Empfehlungen Sie für andere Unternehmen mit ähnlichen Anliegen ableiten können. Lassen Sie sich vom Prozess, den Herausforderungen und Lösungen inspirieren und leiten Sie wertvolle Erkenntnisse für Ihr eigenes Unternehmen daraus ab.
Die Broschüre steht in den nächsten Wochen auf unserer Website zum Download zur Verfügung. Sie bietet eine umfassende Anleitung zum Aufbau einer erfolgreichen Personenmarke auf Social Media und führt den Leser durch die wichtigsten Schritte, angefangen bei der Definition der eigenen Markenidentität bis hin zur Auswahl und Nutzung der passenden Plattformen. Themen wie Content-Strategie, visuelle Gestaltung und authentische Kommunikation werden behandelt. Zudem werden Tipps zur Steigerung der Reichweite und Interaktion mit der Community gegeben.
Stöbern Sie gern durch unser Angebot und melden Sie sich zu den Veranstaltungen an!
Ihr Team des Mittelstand-Digital Zentrums Leipzig-Halle
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Worum geht es?
In 4 Stunden lernen Sie mit dem Widerstand gegen Veränderungen in Ihrem Unternehmen umzugehen. Erfahren Sie, wie Sie die Gründe für Widerstände erkennen und wie Sie diese überwinden können.
Ansprechpartnerin:
Anna-Theresa Leitenberger
Telefon: 0345-2999-238
Worum geht es?
Erhalten Sie einen Überblick über die häufigsten Gründe, warum Mitarbeiter kleine Unternehmen verlassen, so dass Sie in Ihrem Unternehmen rechtzeitig gegensteuern können.
Ansprechpartnerin:
Anna-Theresa Leitenberger
Telefon: 0345-2999-238
Worum geht es?
Erfahren Sie, wie die Zusammenarbeit verschiedener Generationen im Handwerk nicht nur zur Lösung von Konflikten beiträgt, sondern auch entscheidend zur langfristigen Bindung Ihrer Fachkräfte ist.
Ansprechpartnerin:
Anna-Theresa Leitenberger
Telefon: 0345-2999-238
Worum geht es?
Entdecken Sie die Bedeutung von Diversität und lernen Sie, wie Sie eigenständig Maßnahmen entwickeln können, um als Arbeitgeber attraktiver zu werden.
Ansprechpartner:
Christoph Preiß
Telefon: 0341-4463-511
E-Mail: c.preiss@nachhaltig-innovativ.de
Worum geht es?
Erfahren Sie, worauf es bei der Einführung von digitalen Werkzeugen in Unternehmen besonders ankommt, damit Ihre Mitarbeiter ganz konkret Erleichterung in der Arbeit spüren und langfristig gerne bei Ihnen arbeiten.
Ansprechpartnerin:
Anna-Theresa Leitenberger
Telefon: 0345-2999-238
Worum geht es?
Anwendungsorientiert und praxisnah wird der Frage nachgegangen, wie Menschen auf Veränderung reagieren und welche Rolle Gefühle und Erwartungen in diesen Prozessen spielen.
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Wir freuen uns das Lernmodul unseres Netwerkparnterns Mittelstand-Digital Handwerk zu präsentieren:
“Digitale Kanäle und Werkzeuge helfen Handwerksbetrieben dabei, zielgerichtet, effizient und kostengünstig neue Fachkräfte und Auszubildende zu finden. Der neue E-Learning-Kurs „Digitale Mitarbeitergewinnung – gesucht, gefunden!“ des Mittelstand-Digital Zentrums Handwerk bietet eine Übersicht und Einführung.”
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Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) bezieht sich sowohl auf ein Netz aus physischen Geräten, die mit Sensoren, Software und Netzwerkkonnektivität ausgestattet sind, um Daten zu sammeln und auszutauschen, als auch auf Verbindungen mit Cloudspeichern. Durch die Verbindung mit dem Internet können die einzelnen Gegenstände und Technologien untereinander und mit zentralen Steuerungssystemen kommunizieren, was eine Automatisierung und Verbesserung von Prozessen ermöglicht.
1.Daten erfassen. Über Sensoren erfassen IoT-Geräte Daten aus ihren Umgebungen.
2.Daten teilen. Über verfügbare Netzwerkverbindungen senden IoT-Geräte diese Daten an ein öffentliches oder privates Cloudsystem bzw. an ein anderes Gerät oder speichern sie lokal, sofern die örtliche Verarbeitung angewiesen wurde.
3.Daten verarbeiten. Die Software ist so programmiert, dass sie auf Basis dieser Daten aktiv wird – zum Beispiel schaltet sie einen Ventilator ein oder sendet eine Warnung.
4.Daten auswerten. Die gesammelten Daten von allen Geräten innerhalb eines IoT-Netzwerks werden analysiert. Dadurch können aussagekräftige Erkenntnisse gewonnen werden, die zu fundierten Geschäftsentscheidungen führen.
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ESG
ESG-Reporting ist die Offenlegung der Umwelt-, Sozial- und Corporate-Governance-Performance. Ziel ist es, die ESG-Initiativen eines Unternehmens zu beleuchten und gleichzeitig die Transparenz für Investoren und die Vergleichbarkeit zwischen Wettbewerbern zu erhöhen.
ESG steht für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environmental, Social, Governance) und ist ein Konzept, das Unternehmen dazu ermutigt, ihre Geschäfte nachhaltig und verantwortungsbewusst zu führen.
Die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) ist eine neue EU-Richtlinie, die Unternehmen verpflichtet, detaillierte Nachhaltigkeitsberichte zu erstellen. Diese Berichte sollen zeigen, wie das Unternehmen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance abschneidet.
Nachhaltigkeitsberichterstattung bedeutet also, dass Unternehmen regelmäßig berichten müssen, welche Maßnahmen sie für mehr Nachhaltigkeit ergreifen und welche Fortschritte sie dabei machen. Ziel ist es, Transparenz zu schaffen und Investoren sowie die Öffentlichkeit besser über die nachhaltigen Praktiken der Unternehmen zu informieren.
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Wissensmanagement ist der systematische Prozess, der das Wissen innerhalb einer Organisation identifiziert, erfasst, speichert, teilt und nutzt. Mit dem Ziel das vorhandene Wissen optimal zu verwerten und weiterzuentwickeln.
Wissensmanagement ist ein Prozess, der Unternehmen hilft, Wissen effektiv zu nutzen und zu organisieren. Es umfasst mehrere wichtige Schritte, die sich sowohl auf implizites als auch auf explizites Wissen beziehen:
Wissensidentifikation: Hierbei geht es darum, herauszufinden, welches Wissen im Unternehmen vorhanden ist. Man unterscheidet zwischen explizitem Wissen, das leicht dokumentiert und weitergegeben werden kann (z.B. Handbücher, Berichte), und implizitem Wissen, das in den Köpfen der Mitarbeitenden steckt und auf persönlichen Erfahrungen und Fähigkeiten basiert.
Wissenserwerb: In diesem Schritt wird neues Wissen beschafft. Explizites Wissen kann durch Schulungen, Bücher oder Datenbanken erworben werden. Implizites Wissen wird oft durch das Lernen von erfahrenen Kolleg:innen oder durch praktische Erfahrungen gewonnen.
Wissensentwicklung: Das vorhandene Wissen wird weiterentwickelt und verbessert. Dies umfasst sowohl die Verbesserung von explizitem Wissen durch Aktualisierungen und neue Erkenntnisse als auch die Weiterentwicklung von implizitem Wissen durch Zusammenarbeit und Austausch von Erfahrungen.
Wissens(ver)teilung: Das Wissen wird im Unternehmen verteilt. Explizites Wissen wird häufig in zentralen Datenbanken oder Dokumenten abgelegt, die für alle zugänglich sind. Implizites Wissen wird durch persönliche Kommunikation, Workshops und informelle Treffen weitergegeben.
Wissensbewahrung: Wichtiges Wissen wird gespeichert und gesichert, damit es nicht verloren geht. Explizites Wissen wird in Dokumenten und Datenbanken archiviert. Implizites Wissen wird bewahrt, indem die Mitarbeitenden motiviert werden, ihre Erfahrungen zu teilen und durch die Schaffung einer Unternehmenskultur, die den Wissensaustausch fördert.
Wissensnutzung: Schließlich wird das gesammelte und gespeicherte Wissen in der Praxis angewendet. Mitarbeitende nutzen explizites Wissen, indem sie auf dokumentierte Informationen zugreifen, und implizites Wissen, indem sie auf ihre eigenen Erfahrungen und das Wissen ihrer Kolleg:innen zurückgreifen.
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Was ist eigentlich digitale Verwaltung?
Digitale Verwaltung beschreibt die Integration digitaler Technologien und Prozesse zur Verwaltung von Geschäftsaktivitäten sowie zur Steigerung von Produktivität, Kostensenkung und Verbesserung der Kundenerfahrung. Schlüsselelemente umfassen digitale Dokumentenverwaltung, Automatisierung von Geschäftsprozessen, Kundenbeziehungsmanagement, Online-Präsenz, Datensicherheit und digitale Zusammenarbeit.
Wie geht digitale Verwaltung?
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Der Begriff Resilienz wird in verschiedenen Wissenschaften verwendet (u.a. Physik, Soziologie, Medizin, Wirtschaftswissenschaften)
Was ist eigentlich Resilienz?
Resilienz ist ein Prozess des Nachgebens und Zurückfederns.
Begünstigt wird er besonders durch Flexibilität, Diversität und Substituierbarkeit (Standardisierung). Auch Redundanzen an einzelnen Stellen helfen, im Krisenfall darauf zurückgreifen zu können.
Resilienz kann nicht nur auf individueller Ebene, sondern auch im Team oder auf der organisationalen Ebene analysiert und betrachtet werden. Eine starke Resonanz erfährt darüber hinaus die Resilienz in der Wirtschaftsgeographie unter den Begriffen urbane Resilienz und regionale Resilienz.
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Exoskelette sind am Körper getragene technische Systeme, welche die menschlichen Kräfte unterstützen und die Belastungen auf den Körper reduzieren.
Exoskelette unterstützen insbesondere den unteren Rücken, Schulter und Arme des Menschen. Zum Beispiel bei Überkopfarbeiten, die oft als anstrengend, ermüdend und über lange Zeiträume als unangenehm empfunden werden.
Passive Exoskelette: Diese Systeme nutzen mechanische Federn oder Gasdruckfedern, um Energie zu speichern und bei Gegenbewegungen wieder freizugeben. Die Unterstützungswirkung kann in einigen Fällen individuell ein- oder ausgeschaltet bzw. eingestellt werden. Sie sind in der Lage, verschiedene Körperteile wie Beine, Rumpf, Arme oder auch Kombinationen dieser Bereiche sowie den gesamten Körper zu unterstützen.
Aktive Exoskelette mit Teilunterstützung: Diese Exoskelette verwenden elektrische oder pneumatische Antriebe mit einfacher Regelungsfunktion, um Bewegungen zu unterstützen. Die Unterstützungswirkung kann individuell eingestellt werden, um den Bedürfnissen des Trägers gerecht zu werden. Sie bieten Unterstützung für Beine, Rumpf, Arme und Kombinationen dieser Körperbereiche.
Aktive Exoskelette mit Vollunterstützung: Diese fortschrittlichsten Systeme nutzen Sensoren in Kombination mit elektrischen oder pneumatischen Antrieben, die über komplexe Regelungs- und Steuerungsfunktionen verfügen. Auch hier ist die Unterstützungswirkung individuell anpassbar. Diese Exoskelette können Beine, Rumpf, Arme, Kombinationen dieser Bereiche oder den gesamten Körper unterstützen.
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Lieferketten
Die Lieferkette (engl.: supply chain) umfasst den gesamten Prozess der Wertschöpfung von der Beschaffung über die Produktion bis zum Vertrieb. Somit führt sie von der Rohstoffgewinnung bis zur Lieferung eines Produkts an die Kund*innen. Es gilt für Unternehmen, für die Einhaltung von Menschenrechten entlang der gesamten Lieferkette zu garantieren Lieferkette
Eine Lieferkette, auch als Supply Chain bezeichnet, umfasst eine Reihe von Prozessen und Akteuren, die an der Produktion und Lieferung von Produkten beteiligt sind.
Auswirkungen des Gesetzes auf KMU als Zulieferer:
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Kreislaufwirtschaft zielt darauf ab, Ressourcen länger nutzbar zu machen, durch Wiederverwendung, Reparatur, Recycling und das Reduzieren von Abfällen.
Es geht darum, die Lebensdauer von Produkten zu verlängern und unseren Ressourcenverbrauch zu minimieren.
Die Kreislaufwirtschaft ist ein Modell der Produktion und des Verbrauchs, bei dem bestehende Materialien und Produkte so lange wie möglich geteilt, geleast, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt werden. Auf diese Weise wird der Lebenszyklus der Produkte verlängert (EU Parlament, 2023).
Kreislaufwirtschaft ist ein Wirtschaftssystem, das darauf abzielt, den Lebenszyklus von Produkten und Materialien so zu gestalten, dass Ressourcen maximal genutzt und Abfälle, Emissionen und Energieverluste minimiert werden. Dieses System folgt einem ‚Schließen der Kreisläufe‘ durch langes Nutzen, Wiederverwenden, Reparieren, Aufarbeiten und Recyceln von bestehenden Materialien und Produkten. Im Idealfall wird bei der Produktion neuer Produkte bereits die spätere Wiederverwertbarkeit mitgedacht, was oft als ‚Design für die Kreislaufwirtschaft‘ bezeichnet wird.
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Social Media ermöglicht Nutzerinteraktion, Planung und Erstellung von Inhalten sowie Austausch über Plattformen.
Ziele des Social-Media-Auftritts umfassen die Bereiche Marketing und Kommunikation, Kundenservice und -bindung, Informationsgewinnung, Vertrieb sowie Rekrutierung und Organisation.
Für eine erfolgreiche Präsenz in den sozialen Medien ist es wichtig, eine Strategie im Voraus zu planen und kontinuierlich Inhalte zu erstellen.
Die Entwicklung einer effektiven Social-Media-Strategie umfasst sieben wichtige Schritte.
Zunächst müssen klare Ziele gesetzt werden. In diesem Schritt wird festgehalten, was mit der Social-Media-Präsenz erreicht werden soll, sei es zum Beispiel die Steigerung der Markenbekanntheit, die Erhöhung des Website-Traffics oder die Generierung von Leads.
Im nächsten Schritt verschafft man sich einen Überblick über den aktuellen Stand und die Aktivitäten auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen. Dies umfasst die Analyse der eigenen Präsenz sowie die Beobachtung der Aktivitäten der Konkurrenz.
Dann wird die Zielgruppe definiert, um zu verstehen, welche demografischen Merkmale, Interessen und Verhaltensweisen die Zielnutzer aufweisen. Dies ist entscheidend, um Inhalte und Ansprache effektiv zu gestalten.
Anschließend wählt man die geeigneten Plattformen aus, die am besten zur Zielgruppe und den gesetzten Zielen passen. Jede Social-Media-Plattform hat unterschiedliche Stärken und Nutzergruppen, daher ist eine gezielte Auswahl wichtig.
Nun werden die richtigen Inhalte gewählt, die auf den ausgewählten Plattformen veröffentlicht werden sollen. Dies können Blogposts, Videos, Infografiken, Fotos oder andere Formate sein, die die Zielgruppe ansprechen und zur Erreichung der Ziele beitragen.
Im nächsten Schritt wird das Budget gesetzt. Dies beinhaltet die Planung der finanziellen Ressourcen für bezahlte Anzeigen, Content-Erstellung, Tools und gegebenenfalls die Beauftragung externer Dienstleister.
Schließlich werden die spezifischen Aktivitäten ausgewählt, die regelmäßig durchgeführt werden sollen, um die Social-Media-Strategie umzusetzen. Dies umfasst die Planung und Durchführung von Posts, Interaktion mit den Nutzern, Überwachung der Aktivitäten und kontinuierliche Anpassung der Strategie basierend auf den erzielten Ergebnissen.
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Nachhaltigkeitsmanagement ist die systematische Integration von ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekten in die Geschäftsstrategie und -praxis eines Unternehmens.
Ziel: Gewährleistung langfristiger Wertschöpfung durch Minimierung ökologischer und sozialer Risiken und Nutzung von Chancen (siehe Potenziale und Herausforderungen)
▶︎ Entwicklung und Einsatz von unterschiedlichen Konzepten für die Umsetzung der Ziele: CSR, Arbeitszeitmodelle, Umweltmanagementsysteme, Förderung von sozialen Initiativen und Projekten etc.
Nachhaltigkeitsmanagement ist eine Weiterentwicklung von CSR. Während CSR sich speziell auf die freiwillige soziale Verantwortung von Unternehmen konzentriert, adressiert das Nachhaltigkeitsmanagement zusätzlich Umwelt- und Governance-Risiken.
Kernelemente:
Im Nachhaltigkeitsmanagement sind mehrere wichtige Schritte zu beachten.
Der Prozess beginnt mit der Wesentlichkeitsanalyse, bei der relevante Nachhaltigkeitsthemen identifiziert und priorisiert werden, um die Bereiche zu bestimmen, die den größten Einfluss auf das Unternehmen und seine Stakeholder haben.
Darauf folgt die Bedarfsanalyse, bei der der spezifische Bedarf und die Anforderungen in Bezug auf Nachhaltigkeit ermittelt werden.
In der Phase der Planung werden Strategien und Ziele festgelegt, um die identifizierten Nachhaltigkeitsthemen anzugehen. Dies beinhaltet die Entwicklung einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie sowie die Definition klarer und messbarer Ziele.
Anschließend erfolgt die Umsetzung der geplanten Maßnahmen und Strategien. Dies beinhaltet die praktische Umsetzung der definierten Nachhaltigkeitsprojekte und Initiativen, um die festgelegten Ziele zu erreichen.
Ein wesentlicher Bestandteil des Nachhaltigkeitsmanagements ist die Berichterstattung, bei der die Fortschritte und Ergebnisse der Nachhaltigkeitsmaßnahmen dokumentiert und kommuniziert werden. Dies erfolgt häufig in Form von Nachhaltigkeitsberichten, die regelmäßig veröffentlicht werden.
Der Prozess endet nicht mit der Berichterstattung, sondern geht in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess über. In diesem Schritt werden die Ergebnisse analysiert, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren und die Nachhaltigkeitsstrategien kontinuierlich anzupassen und zu optimieren. Dies stellt sicher, dass das Unternehmen ständig Fortschritte macht und seine Nachhaltigkeitsziele langfristig erreicht.
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Lorem Ipsum?
Was ist eigentlich Lorem Ipsum?
Das ist eine Gute Frage!
Wie geht Lorem Ipsum?
In Phase 1
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Was ist eigentlich Green oder Digital Nudging?
Was ist eigentlich Green oder Digital Nudging?
Der Begriff Nudge wurde 2008 von Sunstein und Thaler eingeführt und beschreibt eine Strategie zur Verhaltensänderung, bei der jedoch kein Zwang ausgeübt wird. Übersetzt bedeutet er etwa „anstoßen“ oder „anstubsen“.
Um die Sichtbarkeit eines nachhaltigen Produkts zu verbessern, können verschiedene Strategien eingesetzt werden:
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3D-Druck, auch additive Fertigung genannt, umfasst verschiedene Druckverfahren, mit denen dreidimensionale Objekte hergestellt werden können. In einem Computerprogramm wird eine technische Zeichnung des Gegenstands erstellt; dann wird dieser in einem besonderen Drucker Schicht für Schicht hergestellt.
Die Erstellung eines 3D-Druck-Objekts beginnt mit der Planung des 3D-Objekts. In dieser Phase wird die Idee für das Objekt entwickelt und die Anforderungen definiert.
Anschließend erfolgt die Modellerstellung mit einer CAD-Software. Hierbei wird das geplante Objekt digital modelliert und detailliert gestaltet.
Sobald das Modell fertiggestellt ist, wird es an einen 3D-Drucker geschickt, um den Druck des Modells durchzuführen. Während dieses Schrittes wird das digitale Modell in physische Schichten umgewandelt und gedruckt.
Nach Abschluss des Druckvorgangs entsteht das fertige Objekt, das abschließend geprüft und bei Bedarf nachbearbeitet wird.
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Zulassungsvoraussetzungen
Geistiges Eigentum
Verantwortlichkeit für Produktfehler
weitere Informationen Dr. Martin Soppe – Rechtliche Herausforderungen in der additiven Fertigung
Literatur
Was ist eigentlich Employer Branding?
Was ist eigentlich Employer Branding?
Employer Branding ist ein entscheidender Faktor, um sich als Unternehmen von der Konkurrenz abzuheben, wirtschaftlich erfolgreich zu sein, mehr Mitarbeiter:innen zu gewinnen und somit ein attraktiver Arbeitgeber in der eigenen Branche zu werden. Social Media bietet hierbei Möglichkeiten, eine hohe Reichweite und Bekanntkeit aufzubauen.
Wie geht Employer Branding?
Der wesentliche Unterschied zwischen Employer Branding und Personalmarketing liegt darin, dass ersteres strategisch und letzteres operativ ausgerichtet ist.
Praktisch gesehen beantwortet Employer Branding die Frage nach dem Was.
und setzt alles daran, langfristig die richtigen Dinge bei der Entwicklung der Arbeitgebermarke zu tun, um dauerhaft die Unternehmensexistenz sichern zu können.
Personalmarketing dagegen fragt nach dem Wie.
Es geht darum, die Dinge richtig zu tun, also Strategien für die Gewinnung von Personal mit einem optimalen Ressourceneinsatz zu realisieren.
Employer Branding ist der Prozess, bei dem ein Unternehmen seine Arbeitgebermarke aufbaut und positioniert. Durch gezielte Nutzung von Social-Media-Plattformen kann ein Unternehmen seine Arbeitgebermarke effektiv präsentieren, eine breite Reichweite aufbauen und Vertrauen zu den Kunden, Mitarbeitenden oder Kooperationspartnern schaffen.
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Corporate Digital Responsibility ist die unternehmerische digitale Verantwortung
CDR konzentriert sich auf die digitale Nachhaltigkeit und die ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen, die digitales unternehmerisches Handeln auf Gesellschaft und Umwelt hat. Die unternehmerischen Aktivitäten sind freiwillig und gehen gleichzeitig über die gesetzlichen Vorgaben hinaus. Ziel ist die aktive Gestaltung der digitalen Welt zum Vorteil der Gesellschaft.
Um eine erfolgreiche Corporate Digital Responsibility (CDR) und Digitalisierung zu implementieren, sollten Unternehmen folgende Schritte befolgen:
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Was ist eigentlich agiles Projektmanagement?
Projektmanagement umschreibt Software-Lösungen, die zu einem besseren Projektmanagement und Projektcontolling beitragen sollen. Hierzu gehört kann ein Projektstrukturplan, ein Gantt-Diagramm, Features für Aufgabenlisten und Ressourcenauslastung gehören.
Im Projektmanagement umfassen die fünf Schritte Planung, Konzeption, Erforschen, Testen und Abschließen verschiedene wesentliche Aktivitäten, die zum erfolgreichen Abschluss eines Projekts beitragen.
In der Planungsphase werden die Projektziele klar definiert, der Umfang des Projekts festgelegt und die Anforderungen bestimmt. Ein detaillierter Zeitplan mit Meilensteinen wird erstellt, um sicherzustellen, dass das Projekt im vorgegebenen Zeitrahmen abgeschlossen werden kann. Zudem wird die Planung der benötigten Ressourcen, einschließlich Personal, Material und Budget, vorgenommen und eine Risikomanagementstrategie entwickelt, um potenzielle Risiken zu identifizieren und zu mindern.
In der Konzeptionsphase erfolgt die Entwicklung und Sammlung von Ideen und Konzepten. Durch eine Machbarkeitsstudie wird die Durchführbarkeit der verschiedenen Ideen, Vorstellungen und Visionen analysiert und der beste Ansatz ausgewählt. Detaillierte Spezifikationen und Anforderungen für das ausgewählte Konzept werden erstellt, und die Stakeholder werden einbezogen, um deren Anforderungen und Erwartungen zu berücksichtigen.
Die Erforschungsphase beinhaltet das Sammeln relevanter Daten und Informationen durch Recherchen und Analysen. Eine Marktanalyse wird durchgeführt, um Trends, Konkurrenz und Zielgruppen zu verstehen und Bedarfe zu identifizieren. Die geeigneten Technologien und Methoden für das Projekt werden bewertet und ausgewählt. Zudem werden Prototypen entwickelt, um Ideen und Konzepte zu verfeinern und zu testen.
Während der Testphase wird ein Testplan mit klaren Zielen und Kriterien erstellt. Die Durchführung der Tests dient dazu, die Funktionalität, Leistung und Zuverlässigkeit des Projektergebnisses zu überprüfen. Auftretende Fehler und Probleme werden identifiziert und behoben, und es wird sichergestellt, dass das Projektergebnis den festgelegten Anforderungen und Spezifikationen entspricht.
In der Abschlussphase wird das Projekt oder ein Projektziel, formal abgeschlossen und von den Stakeholdern abgenommen. Alle relevanten Projektdokumentationen werden erstellt und archiviert, und das Projektergebnis wird an den Kund:innen oder die Nutzer:innen übergeben. Eine abschließende Bewertung des Projekts wird durchgeführt, um Erfolge und Verbesserungsbereiche zu identifizieren, und die gewonnenen Erkenntnisse sowie Empfehlungen für zukünftige Projekte werden dokumentiert.
Diese Phasen werden iterativ wiederholt, um das Produkt kontinuierlich zu verbessern und anzupassen. In jeder der verschiedenen Phasen können digitale tools genutzt werden. Agile Methoden wie Scrum oder Kanban nutzen diesen Zyklus, um flexibel auf Änderungen zu reagieren und den Fokus auf die kontinuierliche Lieferung von Wert zu legen.
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Building Information Modeling (BIM) bezeichnet eine kooperative Planungsmethode, die auf digitalen Gebäudemodellen basiert. Dabei werden die Gebäudegeometrie und zugehörige Informationen konsistent erfasst sowie für die Verwendung über den gesamten Lebenszyklus eines Projektes verwaltet.
Wie geht BIM?
Ein zentraler Aspekt von BIM ist die Vernetzung aller an einem Bauprojekt beteiligten Personen und Organisationen (siehe Grafik)
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= Verantwortung von Unternehmen für ihre sozialen, ökologischen und ökonomischen Auswirkungen
Was ist eigentlich CSR?
CSR dient als Leitprinzip, das unternehmens-spezifisch konkretisiert wird, wobei CSR-Aktivitäten stets einen Bezug zur eigenen Geschäftstätigkeit haben. Das Konzept dient als freiwillige Selbstverpflichtung der Unternehmen zur Einhaltung höherer als der gesetzlich vorgeschriebenen Standards.
Wie geht Corporate Social Responsibility?
Um CSR im Unternehmen anzuwenden, sollten Sie folgende Schritte beachten:
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Was ist eine Ökobilanz?
Die Ökobilanz (engl.: LCA – Life Cycle Assessment) ist eine systematische Analyse der Umweltwirkungen von Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen entlang des gesamten Lebenswegs. Die Methode kann u.a. als Tool für umweltorientierte Entscheidungen herangezogen werden.Analyse der potentiellen Umwelteinflüsse von Produkten oder Dienstleistungen
Wie entsteht eine Ökobilanz und was brauche ich dafür?
In Phase 1 geht es erst einmal darum, das Ziel und den Untersuchungsrahmen festzulegen. Hier wird häufig die Unterteilung in Scopes vorgenommen
In Phase 2 entsteht die Sachbilanz, indem alle In- und Outputs notiert werden, u.a. Materialien, Energieeinsatz, Transporte und Abfälle.
In der dritten Phase werden alle In- und Outputs in umweltrelevante Indikatoren (z.B. Co2-Equivalente) umgerechnet, z.B. mit der ReCiPe-Methode, die neben dem Co2 Ausstoß noch viele weitere Umweltindikatoren berücksichtigt
In der vierten und letzten Phase werden die Ergebnisse ausgewertet und in Verbesserungsmaßnahmen überführt.
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Mittelstand-Digital Zentrum Leipzig-Halle – Themenheft “Klimaneutralität”
Mittelstand-Digital Zentrum Chemnitz – Ökobilanzierung in kleinen und mittleren Unternehmen
Mittelstand-Digital Zentrum Bau – Ökobilanzierung und BIM im nachhaltigen Bauen
New Work möchte:
New Work ist ein Konzept, das auf die zunehmende Dynamik und Komplexität der Arbeitswelt reagiert, indem es die Bedürfnisse der Mitarbeiter und die Anpassungsfähigkeit von Unternehmen in den Mittelpunkt stellt. Der New Work Ansatz ist bestrebt, eine arbeitsplatzbezogene Revolution zu bewirken, die sowohl für die individuellen Mitarbeiter als auch für die Organisationen von Vorteil ist.
New Work umfasst verschiedene Aspekte moderner Arbeitswelten und beinhaltet mehrere zentrale Punkte.
Die Arbeitsformen ändern sich grundlegend: Statt traditioneller Bürojobs treten flexible und ortsunabhängige Arbeitsmodelle in den Vordergrund. Dies ermöglicht es den Mitarbeitenden, ihre Arbeit von verschiedenen Orten aus zu erledigen und fördert gleichzeitig eine bessere Work-Life-Balance.
Ein weiterer wichtiger Aspekt von New Work ist die Führung. Traditionelle hierarchische Strukturen werden durch flachere Hierarchien und eine kooperative Führungskultur ersetzt. Führungskräfte agieren mehr als Coaches und Mentoren, die ihre Teams unterstützen und fördern, anstatt rein anzuweisen.
Die Arbeitszeitenmodelle werden ebenfalls flexibler. Starre 9-to-5-Arbeitszeiten weichen flexiblen Arbeitszeitregelungen, die es den Mitarbeitenden ermöglichen, ihre Arbeitszeiten an ihre individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände anzupassen. Dies führt zu höherer Zufriedenheit und Produktivität.
Agilität spielt eine zentrale Rolle in der neuen Arbeitswelt. Agile Methoden und Denkweisen fördern eine dynamische und anpassungsfähige Arbeitsweise. Teams arbeiten iterativ und inkrementell, was eine schnelle Reaktion auf Veränderungen und kontinuierliche Verbesserung ermöglicht.
Diversität ist ein wesentlicher Bestandteil von New Work. Unterschiedliche Perspektiven, Hintergründe und Fähigkeiten werden als wertvolle Ressourcen betrachtet. Unternehmen fördern eine inklusive Kultur, in der Vielfalt nicht nur akzeptiert, sondern aktiv genutzt wird, um innovative Lösungen zu entwickeln und das kreative Potenzial des Teams voll auszuschöpfen.
Insgesamt zielt New Work darauf ab, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die den Bedürfnissen der modernen Arbeitswelt gerecht wird und die Potenziale der Mitarbeiter bestmöglich nutzt.
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Was ist eigentlich Green IT?
Green IT ist ein Sammelbegriff für umweltverträgliche Technologie-Produkte und Dienstleistungen sowie sämtliche Bemühungen, Informations- und Kommunikationstechnologien möglichst ressourcenschonend zu nutzen. Dadurch können Unternehmen ihren ökologischen Fußabdruck minimieren und gleichzeitig Kosten einsparen.
Wie geht Green IT?
Green IT umfasst verschiedene Bereiche, darunter:
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Verwenden Sie energieeffiziente Hardware?
Haben Sie sich bereit mit nachhaltigem Datenmanagement befasst?
Gibt es unter Ihren Mitarbeiter:innen ein Bewusstsein für Maßnahmen der Green IT?
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Cybersecurity ist der Schutz kritischer Systeme und sensibler Informationen vor digitalen Angriffen. Cybersicherheit dient der Bekämpfung von Bedrohungen für Systeme, Netzwerke und Daten, unabhängig davon, ob diese Bedrohungen von innerhalb oder außerhalb einer Organisation ausgehen.
Die Gewährleistung der Cyber-Security umfasst mehrere zentrale Schritte, die einen kontinuierlichen und zyklischen Prozess bilden.
Der erste Schritt besteht darin, Risiken zu identifizieren. Dabei werden potenzielle Bedrohungen und Schwachstellen im System aufgedeckt, um ein umfassendes Verständnis der Sicherheitslage zu erlangen.
Im zweiten Schritt geht es darum, diese Risiken zu schützen. Hierbei werden Maßnahmen und Sicherheitskontrollen implementiert, um die identifizierten Schwachstellen zu beheben und die Systeme gegen mögliche Angriffe abzusichern. Dies kann durch Firewalls, Verschlüsselung und Zugriffsmanagement erfolgen.
Der dritte Schritt beinhaltet das Erkennen von Sicherheitsvorfällen. Durch kontinuierliche Überwachung und den Einsatz von Erkennungssystemen werden ungewöhnliche Aktivitäten und potenzielle Sicherheitsverletzungen frühzeitig entdeckt.
Im vierten Schritt wird auf diese Erkennungen reagiert. Es werden Notfallpläne aktiviert, um auf Sicherheitsvorfälle schnell und effektiv zu reagieren, die Auswirkungen zu minimieren und den normalen Betrieb wiederherzustellen.
Der fünfte Schritt ist die Erneuerung der Sicherheitsmaßnahmen. Nach einem Vorfall oder einer Routineüberprüfung werden die Sicherheitsstrategien und -maßnahmen überprüft und aktualisiert, um neue Bedrohungen und Schwachstellen zu adressieren.
Abschließend geht der Prozess in die Phase des Pflegens und erneuten Identifizierens über. Sicherheitsmaßnahmen werden regelmäßig gepflegt und auf dem neuesten Stand gehalten. Der Zyklus beginnt von vorn, indem erneut Risiken identifiziert werden, um sicherzustellen, dass die Cyber-Security kontinuierlich verbessert und an die sich ändernde Bedrohungslage angepasst wird.
Dieser fortlaufende Prozess stellt sicher, dass die Systeme stets gewartet, geprüft, verbessert und im besten Fall geschützt sind und auf neue Bedrohungen und Herausforderungen flexibel reagieren können.
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Dieser Kurs bietet Ihnen in insgesamt etwa 3 Stunden praxisnahes und leicht verständliches Wissen zur IT-Sicherheit, das Sie flexibel und in Ihrem eigenen Tempo erarbeiten können. Egal ob Sie das komplette Training auf einmal durchlaufen oder sich einzelne Module in Etappen vornehmen – wir begleiten Sie dabei, Ihr Unternehmen sicher und kompetent für die digitale Zukunft aufzustellen. Das Mittelstand-Digital-Zentrum Leipzig-Halle wünscht Ihnen viel Erfolg!
In diesem Video zeigen wir Ihnen, was Cybersicherheit wirklich bedeutet, wie Bedrohungen aussehen können und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um sich zu schützen. Egal ob im Job oder privat: Cyberangriffe sind real, aber mit den richtigen Strategien und Tools können Sie sich effektiv verteidigen. Seien Sie vorbereitet – für eine sichere digitale Zukunft.
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