Oktober - November2024

Beispiele aus der Praxis

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Digitales Zirkel-Training

Erleben Sie praxisorientierte Cybersicherheit in diesem abwechslungsreichen Zirkeltraining. An 15 modularen Stationen erlernen Sie die grundlegenden Konzepte der Cybersicherheit. Dabei erhalten Sie Einblicke in unterschiedliche Bedrohungen, mobile Sicherheit sowie Passwort- und Netzwerkschutz. Jede Station bietet Ihnen kompakte Lerneinheiten, nützliche Informationen und interaktive Lernspiele, die Ihnen helfen, Ihr Wissen zu erweitern und Ihre Fähigkeiten zu stärken.

Web Based Training

Dieser Kurs bietet Ihnen in insgesamt etwa 3 Stunden praxisnahes und leicht verständliches Wissen zur IT-Sicherheit, das Sie flexibel und in Ihrem eigenen Tempo erarbeiten können. Egal ob Sie das komplette Training auf einmal durchlaufen oder sich einzelne Module in Etappen vornehmen – wir begleiten Sie dabei, Ihr Unternehmen sicher und kompetent für die digitale Zukunft aufzustellen. Das Mittelstand-Digital-Zentrum Leipzig-Halle wünscht Ihnen viel Erfolg!

Erklärvideo

In diesem Video zeigen wir Ihnen, was Cybersicherheit wirklich bedeutet, wie Bedrohungen aussehen können und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um sich zu schützen. Egal ob im Job oder privat: Cyberangriffe sind real, aber mit den richtigen Strategien und Tools können Sie sich effektiv verteidigen. Seien Sie vorbereitet – für eine sichere digitale Zukunft.

In aller Kürze

Change Management

= strukturierter Ansatz, der Unternehmen dabei hilft, den Übergang von einer aktuellen zu einer zukünftigen Situation erfolgreich zu begleiten und  umzusetzen.

  • Veränderungen sind mit Unsicherheiten und folglich Scheitern verbunden: Widerstand gegen Veränderungen und das Zurückfallen in alte Muster
  • Einflussfaktoren auf den Veränderungsprozess innerhalb der Organisation sind Vertrauen, Partizipation, Transparenz und Kommunikation
  • 3-Phasen-Modell von Lewin und 8-Phasenmodell von Kotter beschreiben die Phasen der Veränderungen.

Grundlagen

Change Management (= Veränderungsmanagement) ist der Prozess der aktiven Gestaltung und Umsetzung von Veränderungen in Organisationen. Es umfasst oft mehrere Projekte, die sich auf die Strategie, Struktur oder Prozesse einer Organisation konzentrieren – z.B. neue Märkte erschließen, digitale Technologien einführen oder Kosten sparen. Ziel ist es, die Organisation an veränderte Umweltbedingungen anzupassen.

 

Funktionsweise

Um einen Veränderungsprozess erfolgreich durchzuführen, sind folgende Phasen von Bedeutung:

  • Auftauphase
  • Bewegungsphase
  • Einfrierphase
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Potenziale
  • Effizientere Prozesse können Kosten senken
  • Schnelle Anpassung an Marktveränderungen kann Wettbewerbsvorteile bringen
  • Veränderungen hin zu nachhaltigeren Praktiken
  • Optimierung der Ressourcennutzung
  • Einbeziehung der Mitarbeiter kann Zufriedenheit und Engagement erhöhen
  • Förderung einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Innovation
Herausforderungen
  • Anfangsinvestitionen für Schulungen und neue Technologien
  • Mögliche negative Auswirkungen bei nicht erfolgreicher Umsetzung
    • Möglicher Widerstand von Mitarbeitern gegen Veränderungen
    • Notwendigkeit einer offenen und effektiven Kommunikation

    Innovative Lerninhalte

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    Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft?

    Haben wir die Unterstützung und das Engagement unserer Mitarbeitenden für Veränderungen?

    Nein
    0.00%
    Ja
    0.00%

    Sind unsere aktuellen Prozesse flexibel genug, um sich an Marktveränderungen anzupassen?

    Nein
    0.00%
    Ja
    0.00%

    In aller Kürze

    • Datenschutzgesetze wie die DSGVO oder BDSG müssen eingehalten werden
    • Schutz sensibler Daten vor unbefugtem Zugriff und Missbrauch
    • Klare Kommunikation über Datenerhebung und -nutzung an Kundschaft und Mitarbeitende
    • Nur die notwendigsten Daten erheben und verarbeiten

    Grundlagen

    Datenschutz bezieht sich auf den Schutz personenbezogener Daten vor Missbrauch und unerlaubtem Zugriff, z.B. Name, Anschrift,, Bankdaten oder IP-Adresse. Ziel ist es, die Privatsphäre von Einzelpersonen zu wahren. Im Gegensatz dazu werden bei der Vorratsspeicherung personenbezogene Daten erhoben und dauerhaft gespeichert, um sie bei Bedarf, beispielsweise zur Strafverfolgung oder Analyse, verwenden zu können. In Deutschland ist eine anlasslose Vorratsspeicherung aufgrund rechtlicher Bedenken derzeit verboten.

    Funktionsweise

    Der Datenschutzprozess besteht aus vier entscheidenden Schritten, die den gesamten Lebenszyklus von personenbezogenen Daten abdecken und deren Schutz gewährleisten:

    1. Datenerhebung: Im ersten Schritt werden Daten gesammelt, häufig durch Formulare, Websites oder andere Kanäle. Diese Phase ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Datenerhebung transparent und rechtmäßig erfolgt und die betroffenen Personen darüber informiert sind, welche Daten zu welchem Zweck erhoben werden.
    2. Datenspeicherung: Nach der Erhebung folgt die Speicherung der Daten in sicheren Datenbanken. In dieser Phase ist es essenziell, dass die Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt werden und die Integrität der Daten jederzeit gewährleistet ist.
    3. Datenverarbeitung: Die erhobenen und gespeicherten Daten werden anschließend verarbeitet. Dies kann für verschiedene Zwecke geschehen, wobei stets die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien von größter Bedeutung ist. Es muss sichergestellt werden, dass die Daten nur im Rahmen der ursprünglichen Zweckbestimmung genutzt werden und der Datenschutz dabei nicht gefährdet wird.
    4. Datenlöschung: Schließlich müssen die Daten nach Ablauf der gesetzlichen oder unternehmensinternen Aufbewahrungsfrist sicher gelöscht werden. Dies bedeutet, dass die Daten so entfernt werden, dass eine Wiederherstellung unmöglich ist, um einen Missbrauch der Daten zu verhindern.
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    Potenziale
    • Verbessertes Unternehmensimage durch effektive Datensicherheit
    • Vermeidung vor rechtlichen Konsequenzen und möglichen Bußgeldern durch Einhaltung der Gesetze
    • Reduzierung des Papierverbrauchs durch digitale Datenverarbeitung
    • Stärkung des Datenschutzbewusstseins und Vertrauen bei Mitarbeitenden und Kunden
    • Datenschutz als Grundlage für eine chancengerechte Gesellschaft (durch eine erschwerte mögliche datenbasierte Diskriminierung, bspw. durch Anwendung maschineller Lernverfahren)
    Herausforderungen
    • Unsichere Rechtslage und Komplexität der gesetzlichen Anforderungen
    • Bedenken hinsichtlich der Datensouveränität 
    • Ggf. hohe technische und organisatorische Kosten für die Implementierung effektiver Datensicherheitsmaßnahmen
    • Energieverbrauch steigt durch Datenspeicherung und -verarbeitung
    • Ggf. Widerstand gegen Veränderungen innerhalb der Organisation
    • Notwendigkeit regelmäßiger Schulungen

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    Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft?

    Erhebt mein Unternehmen aktuell personenbezogene Daten von Kundschaft oder Mitarbeitenden?

    Nein
    0.00%
    Ja
    0.00%

    Sind wir mit den aktuellen Datenschutzgesetzen (z.B. DSGVO) vertraut und halten diese ein?

    Nein
    0.00%
    Ja
    0.00%

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    Materialien

    Demonstratoren​

    Rechtliches

    Veranstaltungen

    Informationen folgen

    Praxisbeispiele

    Weiterführende Inhalte

    In aller Kürze

    • Maschinelles Lernen / Deep Learning: Ein zentraler Bestandteil der KI, bei dem Systeme aus Daten lernen und ihre Leistung im Laufe der Zeit verbessern können
    • Arten von KI:
      • Software: virtuelle Assistenten, Bildanalysesoftware, Suchmaschinen, Sprach- und Gesichtserkennung
      • „Eingebettete“ KI: Roboter, autonome Pkw, Drohnen, Anwendungen des IoT (Verweis)

    Grundlagen

    Künstliche Intelligenz ist die Fähigkeit einer Maschine, Aufgaben autonom zu erledigen, in dem sie menschliche Fähigkeiten, wie logisches Denken, Lernen, Planen aber auch Kreativität imitieren. KI ermöglicht es technischen Systemen, ihre Umwelt wahrzunehmen, mit dem Wahrgenommenen umzugehen und Probleme zu lösen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

    Funktionsweise

    In der Grafik rechts sind Optionen der KI-Unterstützung für den Alltag dargestellt.

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    Potenziale
    • Bessere Kundenanalyse und personalisierte Kundenansprache erhöhen die Kundenzufriedenheit und –bindung -> Schaffung von Wettbewerbsvorteilen
    • KI kann den Energieverbrauch in Industrieanlagen, Gebäuden und Städten optimieren, indem sie Echtzeit-Daten analysiert und den Betrieb anpasst, um Energieeinsparungen zu maximieren
    • Nutzung von KI zur Überwachung und Analyse von Umweltdaten (Luftqualität, Wasserqualität, Wetterdaten), um Umweltverschmutzung frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen
    • KI-gestützte Assistenzsysteme können die Arbeitslast verringern und die Effizienz steigern, sodass Mitarbeiter sich auf kreativere und strategischere Aufgaben konzentrieren können
    Herausforderungen
    • Schwierigkeiten bei der nahtlosen Integration von KI in bestehende Geschäftsprozesse und IT-Systeme
    • Bedarf an kontinuierlicher Weiterbildung und Schulung der bestehenden Mitarbeiter
    • Der Betrieb und das Training von KI-Modellen, insbesondere großer neuronaler Netze, erfordern erhebliche Rechenleistung
    • Mitarbeiter müssen regelmäßig geschult und weitergebildet werden, um mit den sich schnell entwickelnden KI-Technologien Schritt zu halten
    • Ethische Fragen im Umgang mit personenbezogenen Daten und der Entscheidungsfindung durch KI

    Innovative Lerninhalte

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    Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft?

    Verfügt das Unternehmen über die notwendigen Fachkenntnisse im Bereich KI?

    Nein
    0.00%
    Ja
    0.00%

    Besteht Bedarf an Schulungen und Weiterbildung für Mitarbeitende?

    Nein
    0.00%
    Ja
    0.00%

    Gibt es Pläne zur Anpassung der Geschäftsprozesse, um diese mithilfe von KI zu optimieren?

    Nein
    0.00%
    Ja
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    Juni 2024

    29.05. - Von der Idee zur Live-Website: Dein Wegweiser zum digitalen Erfolg [Webinar]

    Worum geht es?

    Jeder erfolgreiche Online-Auftritt beginnt mit einer zündenden Idee. Doch wie wird aus dieser Idee eine funktionierende, ansprechende und effektive Website? In diesem kompakten Webinar führen wir Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess von der Konzeption über die Entwicklung des Designs und die technische Umsetzung bis hin zum finalen Go-Live

    Zu weiteren Informationen und zur Anmeldung gelangen Sie hier.

    Worum geht es?

    In der digitalen Welt ist Ihre Website weit mehr als nur eine Online-Präsenz. Sie ist Ihr digitales Aushängeschild, das Erste, was viele Ihrer potenziellen Kunden oder Partner von Ihnen sehen werden. In diesem Webinar lernen Sie die Grundlagen der effektiven Websitegestaltung kennen und erfahren, wie Sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen können

    Zu weiteren Informationen und zur Anmeldung gelangen Sie hier.

    Worum geht es?

    In unserem 60-minütigen Webinar tauchen wir in die Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ein und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Online-Präsenz verbessern und Ihren Erfolg kontrollieren können. Was ist SEO und warum ist es wichtig? Wie funktionieren Suchmaschinen und wie nutzen Kunden sie? Praktische Tipps zur Optimierung Ihrer Website.

    Zu weiteren Informationen und zur Anmeldung gelangen Sie hier.

    Worum geht es?

    In unserem 60-minütigen Webinar erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen zusätzlich zu Ihrer eigenen Website sichtbar machen können, beispielsweise durch ein Google-Unternehmensprofil oder den Eintrag in Branchenbüchern. Wir zeigen Ihnen die besten Strategien und Tools, um Ihre Reichweite zu erhöhen und potenzielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen.

    Zu weiteren Informationen und zur Anmeldung gelangen Sie hier.

    Worum geht es?

    Entdecken Sie die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz in Social Media! In unserem Event erfahren Sie, wie Sie mit KI-gestützten Tools Inhalte erstellen, die Ihre Zielgruppe ansprechen und begeistern. Von der Textgenerierung bis zur Produktion von Bildern und Videos – wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Social Media-Strategie optimieren und Ihre Marke effektiv präsentieren können.

    Zu weiteren Informationen und zur Anmeldung gelangen Sie hier.

    Worum geht es?

    Lassen Sie uns gemeinsam in einen kurzen, knackigen Austausch treten. Und das alles in der Zeit, die es braucht, um eine Tasse Kaffee zu genießen! Herzlich willkommen zu unserem Onlineformat “Kaffee-Qlatsch”.

    Folgende Inhalte bietet das Event:

    Content-Planung und -Erstellung auf LinkedIn:
    Wie tickt die Plattform? Wie gehe ich effizient vor?

    Zu weiteren Informationen und zur Anmeldung gelangen Sie hier.

    Im Fokus: Sichtbar im Netz | Themen für die Zukunft. Große Herausforderungen. Praktische Antworten.

    Bedeutung der Sichtbarkeit im Netz für kleine und mittelständische Unternehmen

    Im Netz sichtbarer zu werden bedeutet, mehr Menschen mit der eigenen Marke bzw. den damit verbundenen Werbeaktivitäten zu erreichen und infolgedessen eine größere Anzahl potentieller Kunden anzusprechen. In einer zunehmend digitalisierten Welt wird der Ausbau von Online-Sichtbarkeit zu einem immer wichtigeren Instrument der Kundengewinnung und -bindung und damit mehr und mehr zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil auf einem hart umkämpften Markt.

    Doch wie schafft man es, das eigene Unternehmen im Netz erfolgreich zu positionieren und die Zielgruppe effektiv zu erreichen? Hierauf möchte unser Mittelstand-Digital Zentrum Leipzig-Halle in den nächsten Wochen Antworten geben. Unter dem Fokus „Sichtbar im Netz“ bieten wir praxisnahe Workshops und Materialien, die speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen zugeschnitten sind. Dabei beleuchten wir ganz unterschiedliche Facetten des Themas „Sichtbarkeit im Netz“.

    Website: Herzstück Ihrer Online-Präsenz und das digitale Aushängeschild Ihres Unternehmens

    Erfahren Sie in unserer Veranstaltung, wie aus einer ersten Idee eine funktionierende und ansprechende Website entsteht. Erhalten Sie einen umfassenden Überblick und wertvolle Tipps zum Prozess von der Konzeption über die Entwicklung des Designs und die technische Umsetzung bis hin zum finalen Go-Live.

    Erlernen Sie in einer weiteren Veranstaltung die Grundlagen effektiver Websitegestaltung und erfahren Sie, wie Sie mit Ihrer Website einen positiven Eindruck hinterlassen. Sie erhalten dazu Einblicke in die Definition von Zielgruppen und Kernbotschaften sowie in die Welt der Design-Prinzipien und User-Experience. Ergänzt durch praktische Beispiele, gibt Ihnen dieses Webinar das Rüstzeug an die Hand, um Ihre Website nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional zu gestalten.

    29.05. - Von der Idee zur Live-Website: Dein Wegweiser zum digitalen Erfolg [Webinar]

    Worum geht es?

    Jeder erfolgreiche Online-Auftritt beginnt mit einer zündenden Idee. Doch wie wird aus dieser Idee eine funktionierende, ansprechende und effektive Website? In diesem kompakten Webinar führen wir Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess von der Konzeption über die Entwicklung des Designs und die technische Umsetzung bis hin zum finalen Go-Live

    Zu weiteren Informationen und zur Anmeldung gelangen Sie hier.

    Worum geht es?

    In der digitalen Welt ist Ihre Website weit mehr als nur eine Online-Präsenz. Sie ist Ihr digitales Aushängeschild, das Erste, was viele Ihrer potenziellen Kunden oder Partner von Ihnen sehen werden. In diesem Webinar lernen Sie die Grundlagen der effektiven Websitegestaltung kennen und erfahren, wie Sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen können

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    Suchmaschinenoptimierung (SEO): Verbesserung der Platzierung einer Website in den Suchmaschinenergebnissen

    Durch gezielte Optimierung von Inhalten, Keywords und technischen Aspekten wird die Website leichter von potenziellen Kunden gefunden. Erhalten Sie einen Einblick in die Welt der Suchmaschinenoptimierung, erlernen Sie im Webinar praktische Tipps zur Optimierung Ihrer Website sowie zur Erfolgskontrolle. Abgerundet wird das Angebot durch die Vermittlung von SEO-Strategien speziell für Handwerker.

    Weitere Möglichkeiten zum Ausbau der Online-Sichtbarkeit:

    Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen zusätzlich zu Ihrer eigenen Website sichtbar machen können, beispielsweise durch ein Google Unternehmensprofil oder den Eintrag in Branchenbüchern. Wir zeigen Ihnen die besten Strategien und Tools, um Ihre Reichweite zu erhöhen und potenzielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen.

    Online sichtbarer durch Social-Media-Präsenz:

    Entdecken Sie die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz in Social Media! In diesem Webinar erfahren Sie, wie Sie mit KI-gestützten Tools Inhalte erstellen, die Ihre Zielgruppe ansprechen und begeistern. Von der Textgenerierung bis zur Produktion von Bildern und Videos – wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Social Media-Strategie optimieren und Ihre Marke effektiv präsentieren können. Seien Sie dabei und bringen Sie Ihre Social Media-Präsenz auf das nächste Level. In einer weiteren Veranstaltung widmen wir uns der Erstellung von Inhalten für die Plattform LinkedIn und den Fragen “Wie tickt die Plattform und wie gehe ich effizient damit um?”.

    26.06. - Suchmaschinenoptimierung und Erfolgskontrolle [Webinar]

    Worum geht es?

    In unserem 60-minütigen Webinar tauchen wir in die Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ein und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Online-Präsenz verbessern und Ihren Erfolg kontrollieren können. Was ist SEO und warum ist es wichtig? Wie funktionieren Suchmaschinen und wie nutzen Kunden sie? Praktische Tipps zur Optimierung Ihrer Website.

    Zu weiteren Informationen und zur Anmeldung gelangen Sie hier.

    Worum geht es?

    In unserem 60-minütigen Webinar erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen zusätzlich zu Ihrer eigenen Website sichtbar machen können, beispielsweise durch ein Google-Unternehmensprofil oder den Eintrag in Branchenbüchern. Wir zeigen Ihnen die besten Strategien und Tools, um Ihre Reichweite zu erhöhen und potenzielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen.

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    Worum geht es?

    Entdecken Sie die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz in Social Media! In unserem Event erfahren Sie, wie Sie mit KI-gestützten Tools Inhalte erstellen, die Ihre Zielgruppe ansprechen und begeistern. Von der Textgenerierung bis zur Produktion von Bildern und Videos – wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Social Media-Strategie optimieren und Ihre Marke effektiv präsentieren können.

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    Lassen Sie uns gemeinsam in einen kurzen, knackigen Austausch treten. Und das alles in der Zeit, die es braucht, um eine Tasse Kaffee zu genießen! Herzlich willkommen zu unserem Onlineformat “Kaffee-Qlatsch”.

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    Content-Planung und -Erstellung auf LinkedIn:
    Wie tickt die Plattform? Wie gehe ich effizient vor?

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    NEU: Inspiration aus der Region

    Über dieses Angebot hinaus gehen wir in den kommenden Wochen mit einer neuen Rubrik an den Start. Unter dem Motto „Inspiration aus der Region“ stellen wir kleine und mittelständische Unternehmen vor, die erfolgreich ein Vorhaben aus dem Bereich der digitalen Transformation umgesetzt haben. Wir beginnen mit einem familiengeführten Bäckerbetrieb, der seine Online-Sichtbarkeit mit Hilfe von Social Media vergrößern konnte. Es geht darum, den Prozess der Umsetzung des Vorhabens näher zu beleuchten und zu erfahren, wie Unternehmen Herausforderungen gemeistert, welche Lösungen sie gefunden haben und welche Empfehlungen Sie für andere Unternehmen mit ähnlichen Anliegen ableiten können. Lassen Sie sich vom Prozess, den Herausforderungen und Lösungen inspirieren und leiten Sie wertvolle Erkenntnisse für Ihr eigenes Unternehmen daraus ab.

    Broschüre:  “Branding auf Social Media – eine Personenmarke aufbauen mit den Sozialen Medien”

    Die Broschüre steht in den nächsten Wochen auf unserer Website zum Download zur Verfügung. Sie bietet eine umfassende Anleitung zum Aufbau einer erfolgreichen Personenmarke auf Social Media und führt den Leser durch die wichtigsten Schritte, angefangen bei der Definition der eigenen Markenidentität bis hin zur Auswahl und Nutzung der passenden Plattformen. Themen wie Content-Strategie, visuelle Gestaltung und authentische Kommunikation werden behandelt. Zudem werden Tipps zur Steigerung der Reichweite und Interaktion mit der Community gegeben.

    Stöbern Sie gern durch unser Angebot und melden Sie sich zu den Veranstaltungen an!

    Ihr Team des Mittelstand-Digital Zentrums Leipzig-Halle

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    Mai 2024

    30.04. - Was tun, wenn Mitarbeiter nicht wollen? – Wie Sie herausfinden, wo der wahre Widerstand liegt und was Sie tun können [Leipzig]

    Worum geht es?

    In 4 Stunden lernen Sie mit dem Widerstand gegen Veränderungen in Ihrem Unternehmen umzugehen. Erfahren Sie, wie Sie die Gründe für Widerstände erkennen und wie Sie diese überwinden können.

    Zur Anmeldung

    Ansprechpartnerin:

    Anna-Theresa Leitenberger

    Telefon: 0345-2999-238

    E-Mail: a.leitenberger@nachhaltig-innovativ.de

    Worum geht es?

    Erhalten Sie einen Überblick über die häufigsten Gründe, warum Mitarbeiter kleine Unternehmen verlassen, so dass Sie in Ihrem Unternehmen rechtzeitig gegensteuern können. 

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    Ansprechpartnerin:

    Anna-Theresa Leitenberger

    Telefon: 0345-2999-238

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    Worum geht es?

    Erfahren Sie, wie die Zusammenarbeit verschiedener Generationen im Handwerk nicht nur zur Lösung von Konflikten beiträgt, sondern auch entscheidend zur langfristigen Bindung Ihrer Fachkräfte ist.

    Zur Anmeldung

     

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    Anna-Theresa Leitenberger

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    Worum geht es?

    Entdecken Sie die Bedeutung von Diversität und lernen Sie, wie Sie eigenständig Maßnahmen entwickeln können, um als Arbeitgeber attraktiver zu werden.

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    Ansprechpartner:

    Christoph Preiß

    Telefon: 0341-4463-511

    E-Mail: c.preiss@nachhaltig-innovativ.de

    Worum geht es?

    Erfahren Sie, worauf es bei der Einführung von digitalen Werkzeugen in Unternehmen besonders ankommt, damit Ihre Mitarbeiter ganz konkret Erleichterung in der Arbeit spüren und langfristig gerne bei Ihnen arbeiten.

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    Telefon: 0345-2999-238

    E-Mail: a.leitenberger@nachhaltig-innovativ.de

    Worum geht es?

    Anwendungsorientiert und praxisnah wird der Frage nachgegangen, wie Menschen auf Veränderung reagieren und welche Rolle Gefühle und Erwartungen in diesen Prozessen spielen.

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    Ansprechpartner:

    Christoph Preiß

    Telefon: 0341-4463-511

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    Wir freuen uns das Lernmodul unseres Netwerkparnterns Mittelstand-Digital Handwerk zu präsentieren:

    “Digitale Kanäle und Werkzeuge helfen Handwerksbetrieben dabei, zielgerichtet, effizient und kostengünstig neue Fachkräfte und Auszubildende zu finden. Der neue E-Learning-Kurs „Digitale Mitarbeitergewinnung – gesucht, gefunden!“ des Mittelstand-Digital Zentrums Handwerk bietet eine Übersicht und Einführung.”

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    Materialien

    Internet of Things (IoT)

    • Die mit dem IoT verbundenen Geräte (auch “Smart-Objekte”) reichen von Fahrzeugen, über Smartwatches bis hin zu komplexen Industriemaschinen und Transportsystemen
    • Das IoT ermöglicht es diesen intelligenten Geräten, miteinander und mit anderen internetfähigen Geräten zu kommunizieren. 
    • Die Möglichkeiten von IoT sind vielfältig und werden bereits in einer Vielzahl von Branchen (Fertigung, Transport-, Gesundheitswesen, Landwirtschaft,…) angewendet

    Grundlagen

    Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) bezieht sich sowohl auf ein Netz aus physischen Geräten, die mit Sensoren, Software und Netzwerkkonnektivität ausgestattet sind, um Daten zu sammeln und auszutauschen, als auch auf Verbindungen mit Cloudspeichern. Durch die Verbindung mit dem Internet können die einzelnen Gegenstände und Technologien untereinander und mit zentralen Steuerungssystemen kommunizieren, was eine Automatisierung und Verbesserung von Prozessen ermöglicht. 

    Funktionsweise

    1.Daten erfassen. Über Sensoren erfassen IoT-Geräte Daten aus ihren Umgebungen.

    2.Daten teilen. Über verfügbare Netzwerkverbindungen senden IoT-Geräte diese Daten an ein öffentliches oder privates Cloudsystem  bzw. an ein anderes Gerät oder speichern sie lokal, sofern die örtliche Verarbeitung angewiesen wurde.

    3.Daten verarbeiten. Die Software ist so programmiert, dass sie auf Basis dieser Daten aktiv wird – zum Beispiel schaltet sie einen Ventilator ein oder sendet eine Warnung.

    4.Daten auswerten. Die gesammelten Daten von allen Geräten innerhalb eines IoT-Netzwerks werden analysiert. Dadurch können aussagekräftige Erkenntnisse gewonnen werden, die zu fundierten Geschäftsentscheidungen führen.

    (Quelle: Was ist IoT und wie funktioniert es? | SAP)

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    Potenziale
    • IoT ermöglicht die Echtzeitüberwachung und -steuerung von Maschinen und Prozessen, was zu einer Reduzierung von Ausfallzeiten und einer effizienteren Ressourcennutzung führt
    • Durch die Reduzierung manueller Prozesse und die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben kann das IoT Unternehmen helfen, Kosten zu senken und die Rentabilität zu verbessern
    • Durch den Einsatz von IoT-Geräten zur Automatisierung und Optimierung von Prozessen können Unternehmen ihre Effizienz und Produktivität verbessern
    • IoT ermöglicht die Identifizierung, Erkennen von Anomalien, Überwachung und Steuerung von Verschwendungspotenzialen (z.B. Ressourcen wie Wasser, Energie und Rohstoffen in Echtzeit), was zu einer effizienteren Nutzung und weniger Verschwendung führt
    • Durch den Einsatz von IoT-Technologie zur Erfassung von Daten über das Kundenverhalten können Unternehmen personalisierte und ansprechende Angebote für ihre Kund:innen schaffen
    • monotone oder unter Umständen gefährliche Arbeitsschritte können verringert werden(z.B. durch stetige Überprüfung von Prozessen und Bauteilen
    Herausforderungen
    • Der Mangel an Fachkräften mit den erforderlichen Kenntnissen und Fähigkeiten im Bereich IoT kann die Implementierung und den Betrieb von IoT-Systemen erschweren und die Kosten für Schulungen und Rekrutierungen erhöhen
    • Die Verwaltung einer großen Anzahl von IoT-Geräten und die Sicherstellung der Interoperabilität zwischen verschiedenen Herstellern und Standards kann komplex und teurer sein
    • Um IoT-Systeme vor Cyberangriffen zu schützen, sind umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich, die zusätzlichen Energieverbrauch und Ressourcenaufwand bedeuten können
    • Der Ausbau und die Wartung der Netzwerkinfrastruktur, die zur Unterstützung von IoT erforderlich ist, können zu ökologischen Auswirkungen führen. Im Vergleich zu großen KI-Modellen ist der Aufwand aber gering
    • Es besteht das Risiko, dass gesammelte Daten missbraucht oder unrechtmäßig verwendet werden (siehe Cyberangriffe)
    • Die Verantwortlichkeit und Haftung für die Handlungen und Entscheidungen von IoT-Systemen sind oft unklar, was ethische Fragen und rechtliche Herausforderungen aufwirft (Verweis auf EU AI Act)
    • Der effektive Einsatz von IoT erfordert technologische Kompetenz
    • Akzeptanz für neue Technologie durch Mitarbeitende
    • Ebnung und Akzeptanz für neue organisationale Abläufe

    Innovative Lerninhalte

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    Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft?

    Gibt es Herausforderungen im Unternehmen, die durch IoT gelöst werden könnten?

    Nein
    0.00%
    Ja
    0.00%

    Kann IoT die Datensammlung und –auswertung verbessern?

    Nein
    0.00%
    Ja
    0.00%

    Kann IoT dem Unternehmen dabei helfen, Ressourcen wie Energie, Wasser oder Materialien effizienter zu nutzen?

    Nein
    0.00%
    Ja
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    Environmental Social Governance (ESG)

    ESG

    • steht für Umwelt-, Sozial- und Corporate-Governance-Performance
    • soll Transparenz schaffen durch Reporting
    • ermöglicht eine Analyse des eigenen Unternehmens
    • kann Optimierungspotentiale aufdecken

    Grundlagen

    ESG-Reporting ist die Offenlegung der Umwelt-, Sozial- und Corporate-Governance-Performance. Ziel ist es, die ESG-Initiativen eines Unternehmens zu beleuchten und gleichzeitig die Transparenz für Investoren und die Vergleichbarkeit zwischen Wettbewerbern zu erhöhen.

    Funktionsweise

    ESG steht für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environmental, Social, Governance) und ist ein Konzept, das Unternehmen dazu ermutigt, ihre Geschäfte nachhaltig und verantwortungsbewusst zu führen.

    Die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) ist eine neue EU-Richtlinie, die Unternehmen verpflichtet, detaillierte Nachhaltigkeitsberichte zu erstellen. Diese Berichte sollen zeigen, wie das Unternehmen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance abschneidet.

    Nachhaltigkeitsberichterstattung bedeutet also, dass Unternehmen regelmäßig berichten müssen, welche Maßnahmen sie für mehr Nachhaltigkeit ergreifen und welche Fortschritte sie dabei machen. Ziel ist es, Transparenz zu schaffen und Investoren sowie die Öffentlichkeit besser über die nachhaltigen Praktiken der Unternehmen zu informieren.

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    Potenziale
    • Unternehmensethik und Complience
    • Anreize für Führungskräfte setzen, nachhaltiger zu handeln
    • Fairer Wettbewerb und Transparente Berichterstattung
    • Klimastrategie
    • Wasser-, Energie- und Abfallmanagement
    • Produktinnovationen
    • Produktverantwortung
    • Förderung von Vielfalt
    • Lieferkettenmanagement
    Herausforderungen
    • Umfangreiche und zeitaufwändige Etablierung und Umsetzung
    • Kontrollen: Diverse Zusammensetzung von unabhängigen Kontrollorganen, z.B. ein Aufsichtsrat mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Hintergründen und Erfahrungen der Mitglieder
    • Einhaltung von Gesetzen und Regelwerken (Compliance)
    • Umfangreiche und zeitaufwändige Etablierung und Umsetzung
    • Kontrollen und Impactmessung
    • Umfangreiche und zeitaufwändige Etablierung und Umsetzung
    • Kontrollen

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    Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft?

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    Sind Ihre Unternehmenswerte und Richtlinien klar definiert und kommuniziert?

    Übernehmen Sie gesellschaftliche Verantwortung durch Spenden, Sponsoring und freiwilliges Engagement?

    Wissensmanagement

    • Systematische Erfassung, Speicherung und Dokumentation von Wissen, um es langfristig verfügbar zu machen
    • Strukturierte Verteilung und Weitergabe von Informationen und Erfahrungen innerhalb der Organisation
    • Anwendung und kontinuierliche Weiterentwicklung von vorhandenem Wissen zur Verbesserung von Prozessen und Entscheidungsfindungen
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    Grundlagen

    Wissensmanagement ist der systematische Prozess, der das Wissen innerhalb einer Organisation identifiziert, erfasst, speichert, teilt und nutzt. Mit dem Ziel das vorhandene Wissen optimal zu verwerten und weiterzuentwickeln.

    Funktionsweise

    Wissensmanagement ist ein Prozess, der Unternehmen hilft, Wissen effektiv zu nutzen und zu organisieren. Es umfasst mehrere wichtige Schritte, die sich sowohl auf implizites als auch auf explizites Wissen beziehen:

    1. Wissensidentifikation: Hierbei geht es darum, herauszufinden, welches Wissen im Unternehmen vorhanden ist. Man unterscheidet zwischen explizitem Wissen, das leicht dokumentiert und weitergegeben werden kann (z.B. Handbücher, Berichte), und implizitem Wissen, das in den Köpfen der Mitarbeitenden steckt und auf persönlichen Erfahrungen und Fähigkeiten basiert.

    2. Wissenserwerb: In diesem Schritt wird neues Wissen beschafft. Explizites Wissen kann durch Schulungen, Bücher oder Datenbanken erworben werden. Implizites Wissen wird oft durch das Lernen von erfahrenen Kolleg:innen oder durch praktische Erfahrungen gewonnen.

    3. Wissensentwicklung: Das vorhandene Wissen wird weiterentwickelt und verbessert. Dies umfasst sowohl die Verbesserung von explizitem Wissen durch Aktualisierungen und neue Erkenntnisse als auch die Weiterentwicklung von implizitem Wissen durch Zusammenarbeit und Austausch von Erfahrungen.

    4. Wissens(ver)teilung: Das Wissen wird im Unternehmen verteilt. Explizites Wissen wird häufig in zentralen Datenbanken oder Dokumenten abgelegt, die für alle zugänglich sind. Implizites Wissen wird durch persönliche Kommunikation, Workshops und informelle Treffen weitergegeben.

    5. Wissensbewahrung: Wichtiges Wissen wird gespeichert und gesichert, damit es nicht verloren geht. Explizites Wissen wird in Dokumenten und Datenbanken archiviert. Implizites Wissen wird bewahrt, indem die Mitarbeitenden motiviert werden, ihre Erfahrungen zu teilen und durch die Schaffung einer Unternehmenskultur, die den Wissensaustausch fördert.

    6. Wissensnutzung: Schließlich wird das gesammelte und gespeicherte Wissen in der Praxis angewendet. Mitarbeitende nutzen explizites Wissen, indem sie auf dokumentierte Informationen zugreifen, und implizites Wissen, indem sie auf ihre eigenen Erfahrungen und das Wissen ihrer Kolleg:innen zurückgreifen.

     
     
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    Potenziale
    • Wissen wird geteilt, um Abläufe zu optimieren und Kosten zu minimieren. Dadurch können auch Fehler vermieden und Doppelarbeit reduziert werden, was die Effektivität und Effizient der Arbeitsprozesse steigert
    • Durch den Zugang zu vorhandenem Wissen und Forschungsergebnissen können neue Ideen schneller umgesetzt und auf den Markt gebracht werden
    • Verbesserung des Customer-Relationship-Managements durch besseres Nutzen von Kundendaten und Wissen über Kunden
    • Durch effektives Wissensmanagement können Unternehmen ihre Ressourcen effektiv und effizienter nutzen und somit umweltfreundlicher agieren. Dies erfolgt durch die Optimierung von Ressourcen und Transporten und, Förderung nachhaltiger Praktiken
    • Die Verfügbarkeit relevanter Informationen steigert die Mitarbeiterzufriedenheit, da sie sich unterstützt und gut informiert fühlen
    • Wissensmanagement kann den Entscheidungsprozess beschleunigen und so die Zusammenarbeit innerhalb eines Teams verbessern
    Herausforderungen
    • Die Einführung eines Wissensmanagement-Systems kann zeitaufwendig sein und von den eigentlichen Geschäftstätigkeiten ablenken, zudem entstehen Kosten durch die Anschaffung notwendiger Soft- und Hardware
    • Die Speicherung großer Mengen an Wissen und Daten erfordert robuste Sicherheitsmaßnahmen, um Datenverlust oder -diebstahl zu verhindern
    • Insbesondere im Zusammenhang mit dem Einsatz von Technologien, die zum Beispiel zum Speichern und Verwalten großer Mengen an digitalen Daten benötigt werden, wird der Energieverbrauch gesteigert und somit die CO2 Emissionen erhöht
    • Mitarbeiter können Veränderungen und neue Technologien skeptisch gegenüberstehen. In einigen Unternehmenskulturen sehen Mitarbeiter Wissen als Machtquelle und sind daher zurückhaltend, Wissen zu teilen, um ihre Position zu sichern
    • Verschiedene Teams oder Abteilungen können unterschiedliche Kommunikationsstile haben, was zu Missverständnissen und ineffektivem Wissensaustausch führen kann

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    Wird das vorhandene Wissen in Ihrem Unternehmen effektiv in den Geschäftsprozessen genutzt?

    Stellen Sie sicher, dass implizites und explizites Wissen bei Mitarbeitendenwechseln nicht verloren geht?

    Fördern Sie eine offene und vertrauensvolle Unternehmenskultur, die den freien Wissensaustausch begünstigt?

    Digitale Verwaltung

    • Ersetzen traditioneller, papierbasierter Prozesse durch digitale Lösungen mit dem Ziel effizienterer und kostengünstigerer Prozesse
    • Zentrale Technologien sind z.B. Dokumentenmanagement-Systeme (DMS), Customer-Relationship-Management (CRM) Systeme, ERP-Systeme, E-Commerce-Lösungen und digitale Kommunikationstools

    Grundlagen

    Was ist eigentlich digitale Verwaltung?

    Digitale Verwaltung beschreibt die Integration digitaler Technologien und Prozesse zur Verwaltung von Geschäftsaktivitäten sowie zur Steigerung von Produktivität, Kostensenkung und Verbesserung der Kundenerfahrung. Schlüsselelemente umfassen digitale Dokumentenverwaltung, Automatisierung von Geschäftsprozessen, Kundenbeziehungsmanagement, Online-Präsenz, Datensicherheit und digitale Zusammenarbeit.

     

    Funktionsweise

    Wie geht digitale Verwaltung?

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    Potenziale
    • Kostensenkungen durch Automatisierung
    • verbesserte und ortsunabhängige Datenverfügbarkeit
    • schnellere Entscheidungsfindung auf Basis zuverlässiger Daten
    • Reduzierung des Papierverbrauchs
    • Minimierung von Transportbedarf durch digitale Alternativen
    • Erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit durch bessere Verfügbarkeit von Informationen
    • Flexibilität durch Home-Office und digitale Arbeitsmodelle
    • Höhere Kundenzufriedenheit durch gute Datenverfügbarkeit und neue Kommunikationsmöglichkeiten
    Herausforderungen
    • Hohe Anfangskosten durch Investition in Technologien und Software sowie Schulungskosten
    • Sicherheitsbedenken
    • Ggf. Ressourcenverbrauch durch die Beschaffung von Hardware und dem Energieverbrauch des Betriebs
    • Widerstand gegenüber Veränderungen innerhalb des Unternehmens (z.B. aufgrund neuer Software)

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    Wurden bereits Geschäftsprozesse digitalisiert oder automatisiert?

    Gibt es wiederkehrende Aufgaben, die noch nicht automatisiert sind, aber automatisiert werden könnten, um Effizienz zu steigern?

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    Materialien

    Demonstratoren

    Praxisbeispiele

    • Digitales Vertragsmanagement: Automatisierte Verarbeitung und Archivierung
    • Elektronische Rechnungen: Enercon und HeWo Internetmarketing
    • i-KFZ: Digitale Fahrzeugzulassung
    • Digitale Workflows: Automatisierte Abläufe zur Steuerung und Optimierung von Geschäftsprozessen
    • Home Office: Ermöglichung flexibler Arbeitsformen durch digitale Tools
    • Digitale Personalakte

     

    Rechtliches

     

    Weiterführende Inhalte

    Resilienz

    Der Begriff Resilienz wird in verschiedenen Wissenschaften verwendet (u.a. Physik, Soziologie, Medizin, Wirtschaftswissenschaften)

    • In der Materialkunde: Stoffe, die auch nach extremer Spannung wieder in ihren Ursprungszustand zurückkehren.
    • Übersetzt wird der Begriff oftmals als „Widerstandsfähigkeit“ oder mit “nachgebend und zurückfedernd”.

    Grundlagen

    Was ist eigentlich Resilienz?

    Resilienz ist ein Prozess des Nachgebens und Zurückfederns.

    Begünstigt wird er besonders durch Flexibilität, Diversität und Substituierbarkeit (Standardisierung). Auch Redundanzen an einzelnen Stellen helfen, im Krisenfall darauf zurückgreifen zu können.

    Funktionsweise

    Resilienz kann nicht nur auf individueller Ebene, sondern auch im Team oder auf der organisationalen Ebene analysiert und betrachtet werden. Eine starke Resonanz erfährt darüber hinaus die Resilienz in der Wirtschaftsgeographie unter den Begriffen urbane Resilienz und regionale Resilienz.

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    Potenziale
    • Die Organisation kann durch Resilienzmaßnahmen lernen, sich auf Krisen vorzubereiten bzw. mit ihnen umzugehen
    • Resiliente Organisationen können durch vielfältige Krisen gehen, ohne dabei in ihrer Existenz bedroht zu sein
    • Resilienz ist als Teilaspekt der Nachhaltigkeit ein essenzieller Bestandteil aller Ökosysteme
    • Teil der organisationalen und regionalen Resilienz muss es unter anderem sein, Ressourcen zu schonen und Artenvielfalt zu erhalten
    • Für ein krisenbewältigungsfähiges Unternehmen ist ein Zusammenspiel von Individuen, Organisation und Politik entscheidend
    • Menschen können sich auf Krisen vorbereiten, lernen und systemische Veränderungen vornehmen
    Herausforderungen
    • Komplexe Thematik, die Personalkapazitäten und Expertise fordert
    • Individuelle Maßnahmen notwendig, dadurch hoher Organisationsaufwand
    • Erhebung von Kennzahlen
    • Komplexe Interdependenzen müssen analysiert und ergründet werden
    • Durch Redundanzen kann z.T. der Ressourcenverbrauch steigen
    • Umfangreiche Analyseprozesse und Kommunikation notwendig

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    Selbstcheck:

    Bieten Sie Möglichkeiten der Persönlichkeits-, Personal- oder Organisationsentwicklung in Ihrem Unternehmen an?

    Sammeln Sie Kennzahlen, um Ihr Unternehmen krisenbeständiger werden zu lassen?

    Arbeiten Sie daran, dass Ihr Unternehmen krisenfest ist/bleibt/wird?

    Exoskelette

    • Exoskelette​ unterstützen bei körperlicher Belastung​ und reduzieren Verletzungsrisiken​
    • präventive und kurative Funktion:
      • Vermeidung von Muskel-Skelett-Belastungen
      • Unterstützung bei der Rehabilitation nach Verletzungen
    • Einsatz an körperlich belastenden und nicht stationären Arbeitsplätzen (z.B. Möbelauslieferung)
    • Unterscheidung passive vs. aktive Exoskelette

    Grundlagen

    Exoskelette sind am Körper getragene technische Systeme, welche die menschlichen Kräfte unterstützen und die Belastungen auf den Körper reduzieren. 

    Exoskelette unterstützen insbesondere den unteren Rücken, Schulter und Arme des Menschen. Zum Beispiel bei Überkopfarbeiten, die oft als anstrengend, ermüdend und über lange Zeiträume als unangenehm empfunden werden.

    Funktionsweise

    • Passive Exoskelette: Diese Systeme nutzen mechanische Federn oder Gasdruckfedern, um Energie zu speichern und bei Gegenbewegungen wieder freizugeben. Die Unterstützungswirkung kann in einigen Fällen individuell ein- oder ausgeschaltet bzw. eingestellt werden. Sie sind in der Lage, verschiedene Körperteile wie Beine, Rumpf, Arme oder auch Kombinationen dieser Bereiche sowie den gesamten Körper zu unterstützen.

    • Aktive Exoskelette mit Teilunterstützung: Diese Exoskelette verwenden elektrische oder pneumatische Antriebe mit einfacher Regelungsfunktion, um Bewegungen zu unterstützen. Die Unterstützungswirkung kann individuell eingestellt werden, um den Bedürfnissen des Trägers gerecht zu werden. Sie bieten Unterstützung für Beine, Rumpf, Arme und Kombinationen dieser Körperbereiche.

    • Aktive Exoskelette mit Vollunterstützung: Diese fortschrittlichsten Systeme nutzen Sensoren in Kombination mit elektrischen oder pneumatischen Antrieben, die über komplexe Regelungs- und Steuerungsfunktionen verfügen. Auch hier ist die Unterstützungswirkung individuell anpassbar. Diese Exoskelette können Beine, Rumpf, Arme, Kombinationen dieser Bereiche oder den gesamten Körper unterstützen.

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    Potenziale
    • Flexibilität auf die Anwendung, Exoskelett kann divers eingesetzt werden​
    • Schnellere und effektivere Arbeit mit Exoskelett​
    • Mit Exoskeletten können Arbeitskräfte Aufgaben effizienter erledigen, was den Gesamtarbeitsaufwand und damit den Ressourcenverbrauch verringert
    • Längeres Durchhalten in anstrengenden Körperhaltungen durch das Unterstützen der Exoskelette​
    • Vorbeugung von Krankheiten​
    • Verbesserung des Arbeitsschutzes
    Herausforderungen
    • Aktive Exoskelette benötigen Sensorik und eine Steuerung/ Regelung 
    • Anschaffungskosten sind hoch​
    • Wartungsaufwandg
    • Zeitaufwand beim An- und Ausziehen
    • Aktive Skelette benötigen eine Energiezufuhr und somit mehr Bauteile​ -> erhöhter Ressourcenbedarf​
    • Eingeschränktes Bewegungsverhalten​
    • Akzeptanzprobleme in der Belegschaft
    • Fehlfunktionen oder Fehlbedienungen aktiver Exoskelette können zu Verletzungen führen

    Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft?

    Ist ihre Arbeit körperlich anstrengend?​

    Nein
    0.00%
    Ja
    0.00%

    Könnten Exoskelette die physischen Beschwerden verringern?​

    Nein
    0.00%
    Ja
    0.00%

    Lieferkette

    Lieferketten

    • Prozess von Beschaffung bis Vertrieb
    • Sorgfaltspflicht für Menschenrechte und gute Bedingungen
    • KMU als Zulieferer von neuem Gesetz beeinflusst
    • Mögliche negativen Folgen bei Nichteinhaltung der Sorgfaltspflicht

    Grundlagen

    Die Lieferkette (engl.: supply chain) umfasst den gesamten Prozess der Wertschöpfung von der Beschaffung über die Produktion bis zum Vertrieb. Somit führt sie von der Rohstoffgewinnung bis zur Lieferung eines Produkts an die Kund*innen. Es gilt für Unternehmen, für die Einhaltung von Menschenrechten entlang der gesamten Lieferkette zu garantieren Lieferkette

    Funktionsweise

    Eine Lieferkette, auch als Supply Chain bezeichnet, umfasst eine Reihe von Prozessen und Akteuren, die an der Produktion und Lieferung von Produkten beteiligt sind.

     

    Auswirkungen des Gesetzes auf KMU als Zulieferer:

    • Kontrollmaßnahmen als Zulieferer
    • Berücksichtigung der Menschenrechte bei Auswahl von Lieferanten
    • Schulungen zu neuen Anforderungen und Pflichten
    • Lieferantenverträge erweitern
    • Festlegen von Dokumentations- oder Abhilfemaßnahmen

     

     

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    Potenziale
    • Sicherung des Markenimages
    • Einhaltung des Lieferkettengesetzes
    • Informationen über die Lieferkette begründen unternehmerische Entscheidungen
    • Sicherstellen der Qualität der Produkte
    • Innovationsfähigkeit durch transparente Zusammenarbeit
    • Prognosen von Engpässen
    • Kostensenkung durch Prozessoptimierung
    • Mögliche Richtlinienverstöße vermeiden
    • Vermeiden von unnötigen Verlusten oder Schäden
    • Umweltschutz entlang der ganzen Lieferkette wichtig
    • Vermeiden von unnötigen Verlusten oder Schäden
    • Sicherstellen der Wahrung der Menschenrechte
    • Faire Arbeitsbedingungen sorgen für bessere Qualität
    • Mitarbeitende honorieren Sorgfalt in Lieferantenbeziehungen
    • Transparenz sorgt für eine positive Außenwirkung
    Herausforderungen
    • Möglicherweise weit verzweigte Lieferanten und Kunden
    • Trade off zwischen Ökologie und Ökonomie möglich Kosten durch Nachforschungen treten auf
    • Bürokratischer Aufwand durch mögliche Dokumentationspflichten
    • Unternehmen selbst im Fokus von anderen Unternehmen entlang der Lieferkette
    • Intensiver Kontakt mit Lieferanten nötig
    • Für KMU nicht verpflichtend, aber als Zulieferer oft einbezogen
    • Kommunikation bei gefundenen Problematiken schwierig

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    Sind Sie Zulieferer für einen größeren Betrieb?

    Haben Sie nachhaltige Unternehmensstrukturen?

    Haben Sie digitale Unternehmensstrukturen?

    Kreislaufwirtschaft

    Kreislaufwirtschaft zielt darauf ab, Ressourcen länger nutzbar zu machen, durch Wiederverwendung, Reparatur, Recycling und das Reduzieren von Abfällen.

    Es geht darum, die Lebensdauer von Produkten zu verlängern und unseren Ressourcenverbrauch zu minimieren.

    Grundlagen

    Die Kreislaufwirtschaft ist ein Modell der Produktion und des Verbrauchs, bei dem bestehende Materialien und Produkte so lange wie möglich geteilt, geleast, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt werden. Auf diese Weise wird der Lebenszyklus der Produkte verlängert (EU Parlament, 2023).

    Funktionsweise

    Kreislaufwirtschaft ist ein Wirtschaftssystem, das darauf abzielt, den Lebenszyklus von Produkten und Materialien so zu gestalten, dass Ressourcen maximal genutzt und Abfälle, Emissionen und Energieverluste minimiert werden. Dieses System folgt einem ‚Schließen der Kreisläufe‘ durch langes Nutzen, Wiederverwenden, Reparieren, Aufarbeiten und Recyceln von bestehenden Materialien und Produkten. Im Idealfall wird bei der Produktion neuer Produkte bereits die spätere Wiederverwertbarkeit mitgedacht, was oft als ‚Design für die Kreislaufwirtschaft‘ bezeichnet wird.

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    Potenziale
    • Einsparung kostenintensiver Rohstoffe
    • Geringere Entsorgungskosten
    • Nachhaltige Nutzung: Verlängerte Produktlebenszyklen reduzieren den Bedarf an neuen Ressourcen
    • Kosteneinsparungen: Unternehmen können durch die Wiederverwendung von Materialien und Produkten Kosten senken
    • Innovationsförderung: Die Notwendigkeit, Produkte langlebiger und effizienter zu gestalten, fördert Innovationen
    • Neue Geschäftsmöglichkeiten: Dienstleistungen wie Reparaturen, Refurbishing und Recycling schaffen neue Märkte und Arbeitsplätze
    • Schonung von Primärrohstoffen
    • Reduktion des eigenen CO2-Fußabdrucks
    • Abfallreduktion: Weniger Abfall wird erzeugt, da Materialien wiederverwendet oder recycelt werden
    • Geringere Umweltbelastung: Weniger Abfall bedeutet auch weniger Umweltverschmutzung und geringere CO2-Emissionen
    • Weniger Müll auf Deponien & in der Umwelt
    • Als Kund:innen: qualitativ hochwertigere und langlebige Produkte
    • Sicherstellung der Versorgung: Durch die Wiederverwendung und das Recycling von Materialien sind Unternehmen weniger von schwankenden Rohstoffpreisen und -verfügbarkeiten abhängig
    • Regulatorische Vorteile: Unternehmen, die umweltfreundliche Praktiken anwenden, sind besser auf zukünftige gesetzliche Vorschriften vorbereitet
    Herausforderungen
    • Kapazitäten für das Entwickeln einer Strategie, die zu Ihrem Unternehmen passt
    • Investitionen in neue Technologien: Der Übergang zur Kreislaufwirtschaft erfordert oft erhebliche Investitionen in Recyclingtechnologien und Infrastruktur
    • Umstellungskosten: Unternehmen müssen möglicherweise bestehende Produktionsprozesse anpassen oder neue Geschäftsmodelle entwickeln
    • Z.T. Hoher Energieeinsatz im Recyclingprozess
    • Z.T. Geringere Qualität der Rohstoffe nach dem Recycling
    • Ggf. Vorbehalte gegen Umstellung unternehmensinterner Prozesse
    • Enge Zusammenarbeit mit Lieferanten nötig
    • Verbraucherwahrnehmung: Manche Verbraucher bevorzugen möglicherweise weiterhin neue Produkte gegenüber recycelten oder reparierten Produkten
    • Marktdurchdringung: Es kann Zeit dauern, bis sich kreislaufwirtschaftliche Modelle auf breiter Basis durchsetzen
    • Recyclinggrenzen: Nicht alle Materialien lassen sich unendlich oft recyceln, und die Qualität der recycelten Materialien kann abnehmen
    • Designanforderungen: Produkte müssen so gestaltet werden, dass sie leicht zu reparieren, zu zerlegen und zu recyceln sind, was technologische und gestalterische Herausforderungen mit sich bringen kann

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    Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft?

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    Verarbeitet Ihr Unternehmen große Mengen an fossilen Rohstoffe?

    Produziert Ihr Unternehmen viel Abfall?

    Haben die Produkte Ihres Unternehmens eine kurze Lebensdauer?

    Soziale Medien

    • Social Media wird von Unternehmen als Teil des digitalen Marketings verwendet – es erleichtert  besonders den Zugang zu jungen Zielgruppen
    • Nutzen für Kundenbindung und -kommunikation, Employer Branding, Rekrutierung, Markt- und Bekanntheitserweiterung, Informationsgewinnung und Mitarbeitendenkommunikation; das ermöglicht eine einfache Vernetzung zwischen verschiedenen Interessensgruppen: Unternehmen, Kundschaft, Influencer & Partner, Mitarbeitende, Gesellschaft und Arbeitssuchende
    • am weitesten verbreitet sind diese Plattformen: Instagram, TikTok, Youtube, Facebook, Whatsapp, LinkedIn 

    Grundlagen

    Social Media ermöglicht Nutzerinteraktion, Planung und Erstellung von Inhalten sowie Austausch über Plattformen.

    Ziele des Social-Media-Auftritts umfassen die Bereiche Marketing und Kommunikation, Kundenservice und -bindung, Informationsgewinnung, Vertrieb sowie Rekrutierung und Organisation. 

    Für eine erfolgreiche Präsenz in den sozialen Medien ist es wichtig, eine Strategie im Voraus zu planen und kontinuierlich Inhalte zu erstellen.

    Funktionsweise

    Die Entwicklung einer effektiven Social-Media-Strategie umfasst sieben wichtige Schritte.

    Zunächst müssen klare Ziele gesetzt werden. In diesem Schritt wird festgehalten, was mit der Social-Media-Präsenz erreicht werden soll, sei es zum Beispiel die Steigerung der Markenbekanntheit, die Erhöhung des Website-Traffics oder die Generierung von Leads.

    Im nächsten Schritt verschafft man sich einen Überblick über den aktuellen Stand und die Aktivitäten auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen. Dies umfasst die Analyse der eigenen Präsenz sowie die Beobachtung der Aktivitäten der Konkurrenz.

    Dann wird die Zielgruppe definiert, um zu verstehen, welche demografischen Merkmale, Interessen und Verhaltensweisen die Zielnutzer aufweisen. Dies ist entscheidend, um Inhalte und Ansprache effektiv zu gestalten.

    Anschließend wählt man die geeigneten Plattformen aus, die am besten zur Zielgruppe und den gesetzten Zielen passen. Jede Social-Media-Plattform hat unterschiedliche Stärken und Nutzergruppen, daher ist eine gezielte Auswahl wichtig.

    Nun werden die richtigen Inhalte gewählt, die auf den ausgewählten Plattformen veröffentlicht werden sollen. Dies können Blogposts, Videos, Infografiken, Fotos oder andere Formate sein, die die Zielgruppe ansprechen und zur Erreichung der Ziele beitragen.

    Im nächsten Schritt wird das Budget gesetzt. Dies beinhaltet die Planung der finanziellen Ressourcen für bezahlte Anzeigen, Content-Erstellung, Tools und gegebenenfalls die Beauftragung externer Dienstleister.

    Schließlich werden die spezifischen Aktivitäten ausgewählt, die regelmäßig durchgeführt werden sollen, um die Social-Media-Strategie umzusetzen. Dies umfasst die Planung und Durchführung von Posts, Interaktion mit den Nutzern, Überwachung der Aktivitäten und kontinuierliche Anpassung der Strategie basierend auf den erzielten Ergebnissen.

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    Potenziale
    • Reichweite & Steigerung der Markenbekanntheit
    • Neukundenpotenziale & Stärkung der Bindung an Unternehmen und Marke
    • Marktbeobachtung und Forschung
    • Positiver Einfluss auf das Employer Branding
    • Schnelle Verbreitung von News & neue Vertriebswege
    • Generierung von mehr Leads und Traffic auf der eigenen Webseite
    • Reduzierung von Papierverbrauch durch digitale Kommunikation und Werbung
    • Einfluss auf die Imagebildung
    • Möglichkeit einer Recruitingstrategie
    • Multiplikatoreffekte durch Vernetzung der Kund:innen
    • Ermöglichung des direkten Austauschs mit Kund:innen und einfacher Kommunikation
    • Beitrag zur Krisenkommunikation und Reputationsmanagement
    • Ermöglichung von Kundenbefragungen und Feedback über soziale Netzwerke
    Herausforderungen
    • Risiko von Rufschädigung, Kundenverlust, Imageschaden oder Umsatzverlusten durch negative Nachrichten oder #Shitstorms
    • Notwendigkeit der Überprüfung des Contents auf mögliche Zweideutigkeit und Vermeidung von rassistischen oder sexistischen Inhalten
    • Energieverbrauch durch Betrieb von Servern und Rechenzentren, der mit dem Einsatz von Social Media einhergeht
    • Ökologische Auswirkungen der Herstellung und Entsorgung von Endgeräten für die Nutzung von Social Media
    • Risiko von negativen Auswirkungen auf die Gesellschaft durch Verbreitung von Fehlinformationen oder unethischen Verhaltensweisen
    • Notwendigkeit der angemessenen Handhabung von Kund:innendaten und Datenschutz
    • Fehlendes Know-How der Mitarbeitenden

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    Sie bekommen wenige oder keine Bewerbungen auf Ihre ausgeschriebenen Stellen?

    Sie möchten junge Arbeitnehmer:innen erreichen (z.B. für Ausbildungsstellen)?

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    • Werbekennzeichnungen

    Praxisbeispiele

    Weiterführende Inhalte

    Nachhaltigkeits-management

    Nachhaltigkeitsmanagement ist die systematische Integration von ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekten in die Geschäftsstrategie und -praxis eines Unternehmens.

    Ziel: Gewährleistung langfristiger Wertschöpfung durch Minimierung ökologischer und sozialer Risiken und Nutzung von Chancen (siehe Potenziale und Herausforderungen)

    ▶︎ Entwicklung und Einsatz von unterschiedlichen Konzepten für die Umsetzung der Ziele: CSR, Arbeitszeitmodelle, Umweltmanagementsysteme,  Förderung von sozialen Initiativen und Projekten etc.

    Grundlagen

    Nachhaltigkeitsmanagement ist eine Weiterentwicklung von CSR. Während CSR sich speziell auf die freiwillige soziale Verantwortung von Unternehmen konzentriert, adressiert das Nachhaltigkeitsmanagement zusätzlich Umwelt- und Governance-Risiken.

    Kernelemente:

    • Umweltmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Risikomanagement
    • Wahrnehmung von Anliegen der Mitarbeitenden
    • sozialverträgliche und umweltverträgliche Ausrichtung der Zulieferkette
    • betriebliche Informationssysteme
    • Bekämpfung von Korruption

    Funktionsweise

    Im Nachhaltigkeitsmanagement sind mehrere wichtige Schritte zu beachten.

    Der Prozess beginnt mit der Wesentlichkeitsanalyse, bei der relevante Nachhaltigkeitsthemen identifiziert und priorisiert werden, um die Bereiche zu bestimmen, die den größten Einfluss auf das Unternehmen und seine Stakeholder haben.

    Darauf folgt die Bedarfsanalyse, bei der der spezifische Bedarf und die Anforderungen in Bezug auf Nachhaltigkeit ermittelt werden.

    In der Phase der Planung werden Strategien und Ziele festgelegt, um die identifizierten Nachhaltigkeitsthemen anzugehen. Dies beinhaltet die Entwicklung einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie sowie die Definition klarer und messbarer Ziele.

    Anschließend erfolgt die Umsetzung der geplanten Maßnahmen und Strategien. Dies beinhaltet die praktische Umsetzung der definierten Nachhaltigkeitsprojekte und Initiativen, um die festgelegten Ziele zu erreichen.

    Ein wesentlicher Bestandteil des Nachhaltigkeitsmanagements ist die Berichterstattung, bei der die Fortschritte und Ergebnisse der Nachhaltigkeitsmaßnahmen dokumentiert und kommuniziert werden. Dies erfolgt häufig in Form von Nachhaltigkeitsberichten, die regelmäßig veröffentlicht werden.

    Der Prozess endet nicht mit der Berichterstattung, sondern geht in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess über. In diesem Schritt werden die Ergebnisse analysiert, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren und die Nachhaltigkeitsstrategien kontinuierlich anzupassen und zu optimieren. Dies stellt sicher, dass das Unternehmen ständig Fortschritte macht und seine Nachhaltigkeitsziele langfristig erreicht.

     
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    InViSiBlEÖkonomischÖkologischSozial
    Potenziale
    • Wettbewerbsvorteile durch Ressourceneffizienz (Rohstoffe und Ressourcen werden knapper/teurer)
    • Nachhaltigkeit als Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb und als Innovationsinstrument zur Kostenoptimierung
    • Prävention von Rechtsverletzungen
    • Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks durch die Implementierung von Ressourceneffizienzmaßnahmen
    • Reduzierung der Umweltbelastung durch Entwicklung neuer Produkte mit Nachhaltigkeits- und Umweltverträglichkeitsfokus
    • Stärkung des sozialen Zusammenhalts und Beitrag zur Gemeinschaft durch die Förderung von Arbeitsplatzsicherheit, fairen Arbeitsbedingungen und sozialer Verantwortung
    • Steigerung des Mitarbeiterengangements und der Zufriedenheit
    Herausforderungen
    • Finanzielle Belastung durch einen Investitionsbedarf in nachhaltige Technologien und Ressourceneffizienzmaßnahmen
    • Komplexität der Umstellung auf nachhaltige Produktionsprozesse und Lieferketten
    • Unsicherheit in Bezug auf Umweltauswirkungen und Nachhaltigkeitskriterien
    • Widerstand gegen Veränderungen in der Unternehmenskultur und neue Nachhaltigkeitsinitiativen
    • Sicherstellung fairer Arbeitsbedingungen und gerechter Entlohnung entlang der gesamten Lieferkette

    Innovative Lerninhalte

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    Dieser Bereich befindet sich derzeit in Entwicklung.

    Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft?

    Starten Sie jetzt unseren schnellen Selbsttest, um herauszufinden, ob Sie sich mit Nachhaltigkeitsberichten befassen sollten.

    Nutzen Sie bereits Daten zur nachhaltigen Weiterentwicklung Ihres Unternehmens?

    Wollen Sie Nachhaltigkeitsziele in Ihrem Unternehmen erreichen?

    Möchten Sie Ihre Mitarbeitenden auf diesem Weg mitnehmen?

    In aller Kürze

    Lorem Ipsum?

    • Lorem Ipusm
    • Lorem Ipsi

    Grundlagen

    Was ist eigentlich Lorem Ipsum?

    Das ist eine Gute Frage!

    Funktionsweise

    Wie geht Lorem Ipsum?

    In Phase 1

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    InViSiBlEÖkonomischÖkologischSozial
    Potenziale
    • Potenziale für Kostensenkung durch effizientere Rohstoff- und Energienutzung können gefunden werden
    • Prozessoptimierung und Erfassen von Problemfeldern während des Produktzyklus
    • Verwendung für das Marketing möglich, in dem mit der Umweltfreundlichkeit geworben wird
    • Verringerung des Ökologischen Fußabdrucks durch Ressourcenschonung
    • Es wird auch unter den Mitarbeitenden mehr Bewusstsein für den bewussten Einsatz von Ressourcen gestiftet
    • Könnte in der Zukunft verpflichtend werden
    • Sichergehen, dass gesetzliche Vorschriften und Richtlinien zum Umweltschutz eingehalten werden
    Herausforderungen
    • Kosten für die Anfertigung der Ökobilanz
    • Kein direkter monetärer Gegenwert
    • Nachverfolgungen entlang des gesamten Produktzyklus notwendig
    • Genaues Beziffern des Ressourcenbedarfs eines Produkts oft nicht so einfach
    • Aktuell keine Verpflichtung zur Ökobilanzierung
    • Enge Zusammenarbeit mit Lieferanten nötig

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    In aller Kürze

    Lorem Ipsum?

    • Lorem Ipusm
    • Lorem Ipsi

    Grundlagen

    Was ist eigentlich Lorem Ipsum?

    Das ist eine Gute Frage!

    Funktionsweise

    Wie geht Lorem Ipsum?

    In Phase 1

    Responsive Tabelle mit abgerundeten Ecken
    InViSiBlEÖkonomischÖkologischSozial
    Potenziale
    • Potenziale für Kostensenkung durch effizientere Rohstoff- und Energienutzung können gefunden werden
    • Prozessoptimierung und Erfassen von Problemfeldern während des Produktzyklus
    • Verwendung für das Marketing möglich, in dem mit der Umweltfreundlichkeit geworben wird
    • Verringerung des Ökologischen Fußabdrucks durch Ressourcenschonung
    • Es wird auch unter den Mitarbeitenden mehr Bewusstsein für den bewussten Einsatz von Ressourcen gestiftet
    • Könnte in der Zukunft verpflichtend werden
    • Sichergehen, dass gesetzliche Vorschriften und Richtlinien zum Umweltschutz eingehalten werden
    Herausforderungen
    • Kosten für die Anfertigung der Ökobilanz
    • Kein direkter monetärer Gegenwert
    • Nachverfolgungen entlang des gesamten Produktzyklus notwendig
    • Genaues Beziffern des Ressourcenbedarfs eines Produkts oft nicht so einfach
    • Aktuell keine Verpflichtung zur Ökobilanzierung
    • Enge Zusammenarbeit mit Lieferanten nötig

    Innovative Lerninhalte

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    Green & Digital
    Nudging

    Was ist eigentlich Green oder Digital Nudging?

    • Nudging bedeutet etwa „anstoßen“ oder „anstubsen“
    • Grüne Nudges sollen umweltfreudliches Verhalten begünstigen
    • Digitale Nudges beziehen sich auf eine veränderte Verhaltensarchitektur im digitalen Raum
    • Nudges sind meist kostengünstige und einfach umsetzbare Maßnahmen

    Grundlagen

    Was ist eigentlich Green oder Digital Nudging?

    Der Begriff Nudge wurde 2008 von Sunstein und Thaler eingeführt und beschreibt eine Strategie zur Verhaltensänderung, bei der jedoch kein Zwang ausgeübt wird. Übersetzt bedeutet er etwa „anstoßen“ oder „anstubsen“.

     

    Funktionsweise

    Um die Sichtbarkeit eines nachhaltigen Produkts zu verbessern, können verschiedene Strategien eingesetzt werden:

    1. Sichtbarkeit erreichen durch Nachhaltigkeitslabels: Anbringen von Labels, die die Umweltverträglichkeit oder Energieeffizienz anzeigen und zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen beitragen, wie z.B. CO2-Reduktion.
      CO2-Fußabdruck: Konkrete Angaben über den CO2-Fußabdruck des Produkts direkt auf dem Produkt anbringen.
    2. Soziale Vergleiche: Informationen bereitstellen, die es den Verbraucher:innen ermöglichen, ihr nachhaltiges Verhalten mit dem anderer zu vergleichen.
      Vorbildfunktion: Führungskräfte sollten nachhaltiges Verhalten vorleben, um Mitarbeitende zu motivieren.
    3. Standardeinstellungen: Nachhaltige Optionen als Standard festlegen oder bewusst keine Standardoption setzen, damit sich Nutzer bewusst entscheiden müssen.
    4. Einfache Informationen: Informationen leicht verständlich und positiv formulieren sowie visuelle Hilfen wie Ampeln oder Smileys verwenden, um „gute“ und „schlechte“ Optionen darzustellen.
    Responsive Tabelle mit abgerundeten Ecken
    InViSiBlEÖkonomischÖkologischSozial
    Potenziale
    • Maßnahmen sind in der Regel kostengünstig
    • Verhaltensänderungen der Kund:innen oder Mitarbeitenden können zu Ressourcenschonung führen
    • Nachhaltiges Verhalten wird erleichtert
    Herausforderungen
    • Zur Konzeption, Umsetzung und Erfolgsmessung sind zeitliche Ressourcen der Mitarbeitenden notwendig
    • Möglichkeit des Rebound-Effekts: Wenn Personen wissen, dass sie sich nachhaltig verhalten haben, konsumieren sie teilweise mehr an anderer Stelle h
    • Ethische Herausforderung: Entscheidungssituation muss weiterhin frei sein

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    Selbstcheck:

    Ihr Unternehmen hat wenige Ressourcen zur Verfügung, um nachhaltiges Verhalten bei Kund:innen und Mitarber:innen zu fördern?

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    Veranstaltungen

    • Informationen folgen

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    3D-Druck

    • wird für die Fertigung von Prototypen, Endprodukten oder Werkzeugen verwendet 
    • geht von einem Computermodell aus
    • kann auch komplizierte Bauteile leicht und schnell schaffen
    • bietet Einsparpotentiale bei geringer Stückzahl
    • ermöglicht Einsatz verschiedener Materialen (z.B. Biokunststoff PLA)

    Grundlagen

    3D-Druck, auch additive Fertigung genannt, umfasst verschiedene Druckverfahren, mit denen dreidimensionale Objekte hergestellt werden können. In einem Computerprogramm wird eine technische Zeichnung des Gegenstands erstellt; dann wird dieser in einem besonderen Drucker Schicht für Schicht hergestellt.

    Funktionsweise

    Die Erstellung eines 3D-Druck-Objekts beginnt mit der Planung des 3D-Objekts. In dieser Phase wird die Idee für das Objekt entwickelt und die Anforderungen definiert. 

    Anschließend erfolgt die Modellerstellung mit einer CAD-Software. Hierbei wird das geplante Objekt digital modelliert und detailliert gestaltet. 

    Sobald das Modell fertiggestellt ist, wird es an einen 3D-Drucker geschickt, um den Druck des Modells durchzuführen. Während dieses Schrittes wird das digitale Modell in physische Schichten umgewandelt und gedruckt. 

    Nach Abschluss des Druckvorgangs entsteht das fertige Objekt, das abschließend geprüft und bei Bedarf nachbearbeitet wird.

    Responsive Tabelle mit abgerundeten Ecken
    InViSiBlEÖkonomischÖkologischSozial
    Potenziale
    • individuelle und funktionsoptimierte Produkte lassen sich leichter mit additiven Fertigungsverfahren herstellen
    • Funktionsintegration (= die Möglichkeit, mehrere Teile einer Baugruppe gleichzeitig herstellen zu können) spart Zeit und kann zu kostengünstiger Produktion führen
    • Geringere Kosten für Vorratslagerung und Transport durch bedarfsgerechte Herstellung
    • Geringere Abhängigkeit von Lieferanten
    • Ersatzteile können ressourcenschonend und je nach Bedarf hergestellt werden
    • Insbesondere bei der Herstellung komplexerer Formen fällt kein Materialausschuss an
    • komplexe Strukturen aus einem Stück sind möglich, welche sich durch subtraktive Verfahren nicht so herstellen lassen
    • Druckdaten lassen sich elektronisch versenden, folglich Reduktion von Emissionen durch weniger Logistik
    • Material und Gewicht Einsparung durch Gitterstruktur und Statik
    • Endkunde hat die Freiheit, sofern der Hersteller es freigibt, selbst Ersatzteile drucken
    • Weniger Montageschritte, was zur Entlastung der Mitarbeitenden führen kann
    • Größere Freiheit beim Design von Produkten
    Herausforderungen
    • Multimaterialverarbeitung im 3D-Druck steckt noch in den Kinderschuhen
    • Begrenztes Bauvolumen – abhängig vom jeweiligen Drucker
    • Hohe Stückzahl (noch) nicht wirtschaftlich
    • Die Nachhaltigkeit des 3D-Druck ist abhängig von den verwendeten Druckmaterialien (Filamente)
    • Die Möglichkeit, „alles“ reproduzieren zu können birgt Konfliktpotential mit dem Urheberrecht bzw. Patentrecht

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    Selbstcheck:

    Möchten Sie individuelle Produkte fertigen?

    Haben Ihre Produkte eine komplexe Struktur?

    Haben Sie lange Lieferketten, die viel Zeit kosten?

    Employer Branding

    Was ist eigentlich Employer Branding?

    • Der intensive Wettbewerb um Spitzenkräfte zwingt Unternehmen dazu, den Aufbau und die Pflege ihrer Arbeitgebermarke zu intensivieren.
    • Employer Branding nutzt Konzepte aus Marketing und Markenbildung, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren und eine vorteilhafte Position auf dem Arbeitsmarkt einzunehmen. 
    • Durch Analysen, Maßnahmen und Strategien entsteht die Arbeitgebermarke, die sogenannte Employer Brand. Diese beeinflusst maßgeblich die Wahrnehmung der Organisation auf dem Arbeitsmarkt.

    Grundlagen

    Was ist eigentlich Employer Branding?

    Employer Branding ist ein entscheidender Faktor, um sich als Unternehmen von der Konkurrenz abzuheben, wirtschaftlich erfolgreich zu sein, mehr Mitarbeiter:innen zu gewinnen und somit ein attraktiver Arbeitgeber in der eigenen Branche zu werden. Social Media bietet hierbei Möglichkeiten, eine hohe Reichweite und Bekanntkeit aufzubauen. 

    Funktionsweise

    Wie geht Employer Branding?

    Der wesentliche Unterschied zwischen Employer Branding und Personalmarketing liegt darin, dass ersteres strategisch und letzteres operativ ausgerichtet ist.

    Praktisch gesehen beantwortet Employer Branding die Frage nach dem Was.

    und setzt alles daran, langfristig die richtigen Dinge bei der Entwicklung der Arbeitgebermarke zu tun, um dauerhaft die Unternehmensexistenz sichern zu können.

    Personalmarketing dagegen fragt nach dem Wie

    Es geht darum, die Dinge richtig zu tun, also Strategien für die Gewinnung von Personal mit einem optimalen Ressourceneinsatz zu realisieren.

    Employer Branding ist der Prozess, bei dem ein Unternehmen seine Arbeitgebermarke aufbaut und positioniert. Durch gezielte Nutzung von Social-Media-Plattformen kann ein Unternehmen seine Arbeitgebermarke effektiv präsentieren, eine breite Reichweite aufbauen und Vertrauen zu den Kunden, Mitarbeitenden oder Kooperationspartnern schaffen.

     

    Responsive Tabelle mit abgerundeten Ecken
    InViSiBlEÖkonomischÖkologischSozial
    Potenziale
    • Mitarbeiter und Kunden fühlen sich oft stärker mit dem Unternehmen verbunden und bleiben länger im Unternehmen ("Gemeinsam sind wir stark")
    • Wenn Unternehmen eine starke Arbeitgebermarke haben, müssen sie oft weniger Geld für die Personalbeschaffung, offline Werbung (Produkte/Dienstleistung),etc. ausgeben
    • Ein gutes Employer Branding kann dazu beitragen, dass Mitarbeiter sich wertgeschätzter und motivierter fühlen, weil sie z.B.: ihr Können in einem Video präsentieren, Likes bekommen, etc.
    • Unternehmen, die sich für Nachhaltigkeit engagieren, werden als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen. Besonders in der heutigen Zeit.
    • Reichweite und Sichtbarkeit: Botschaften an eine breite Zielgruppe, für den Vertreib oder MA-Gewinnung.
    • Authentizität: Sich auf authentische und persönliche Weise präsentieren. Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen, um eine "Marke" zu sein
    • Interaktivität: Dialoge mit Kunden oder potenziellen Mitarbeitenden führen. Feedback erhalten und Beziehungen aufzubauen.
    Herausforderungen
    • Ein starkes Employer Branding aufzubauen erfordert Durchhaltevermögen und eine kontinuierliche Pflege, was für einige Unternehmen persönliche und finanzielle Kosten verursachen kann, z.B.: Einstellung eines Managers, Zahlungen an Fotografen/Videografen, Pläne erstellen (Contentplanung), etc.
    • erhöhter Energieverbrauch und Umweltbelastung durch den Transport der Daten.
    • Produktion von Social-Media-Inhalten wie Bildern und Videos erzeugt "Abfall", z.B. Nutzung von Cloud-Diensten
    • Zeit und Ressourcen-Aufwand für Content-Erstellung und -Verbreitung
    • Regelmäßige Veröffentlichungen notwendig. Social Media ist "social". Regelmäßig posten, kommentieren, etc. ist wichtig. Reichweite kann sonst eingeschränkt werden
    • Konkurrenz-Abgrenzung zu anderen Arbeitgebern. Unter-nehmen müssen sich in einer zunehmenden Wettbewerbssituation behaupten

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    Selbstcheck:

    Sind Sie auf den gängige Social Media Plattformen präsent?

    Messen Sie die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeitenden?

    Nutzen Sie verschiedenen Social Media für Personalmarketing, Personalgewinnung und Fachkräftebindung?

    Corporate Digital Responsibility (CDR)

    Corporate Digital Responsibility ist die unternehmerische digitale Verantwortung

    • Ergänzung zu CSR in der digitalen Welt
    • Unternehmen übernehmen Verantwortung für die Auswirkungen der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse, Produkte und Services auf alle Stakeholder, Gesellschaft und Umwelt 

    Grundlagen

    CDR konzentriert sich auf die digitale Nachhaltigkeit und die ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen, die digitales unternehmerisches Handeln auf Gesellschaft und Umwelt hat. Die unternehmerischen Aktivitäten sind freiwillig und gehen gleichzeitig über die gesetzlichen Vorgaben hinaus. Ziel ist die aktive Gestaltung der digitalen Welt zum Vorteil der Gesellschaft.

    Funktionsweise

    Um eine erfolgreiche Corporate Digital Responsibility (CDR) und Digitalisierung zu implementieren, sollten Unternehmen folgende Schritte befolgen:

    1. Knowhow erlangen: Wissen über CDR und Digitalisierung aufbauen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können
    2. Unerwünschte Nebenwirkungen beobachten: Potenzielle negative Auswirkungen der Digitalisierung identifizieren und überwachen.
    3. Status Quo ermitteln: Den aktuellen Stand der Digitalisierung und CDR-Maßnahmen im Unternehmen analysieren
    4. Eigene Potenziale identifizieren: Die spezifischen Möglichkeiten und Stärken des Unternehmens in Bezug auf CDR und Digitalisierung herausarbeiten
    5. Digitale Selbstverpflichtungen: Freiwillige Verpflichtungen zur Förderung von CDR und nachhaltiger Digitalisierung eingehen
    6. Umsetzungsbarrieren überwinden: Hindernisse bei der Umsetzung von CDR-Maßnahmen und Digitalisierung beseitigen
    7. CDR-Bericht: Regelmäßige Berichte erstellen, um die Fortschritte und Ergebnisse der CDR-Initiativen zu dokumentieren und transparent zu machen
     
    Responsive Tabelle mit abgerundeten Ecken
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    Potenziale
    • Wettbewerbsvorteile durch "First-Mover-Effekte"
    • Innovationsförderung in der digitalen Technologie
    • Durch verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen und Daten können Unternehmen ihre Prozesse optimieren und Kosten senken
    • Beitrag zum digitalen Gemeinwohl
    • Optimierung des Energieverbrauchs und Reduktion des ökologischen Fußabdrucks
    • Unterstützung der Entwicklung und Förderung von umweltfreundlichen digitalen Produkten und Dienstleistungen
    • Umstellung auf nachhaltige IT-Infrastrukturen
    • Inklusive Gestaltung digitaler Technologien und Verbesserung des Zugangs für Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund 
    • Schaffung von nachhaltigem Vertrauen bei den Kund:innen und Mitarbeitenden
    • Schaffung digital kompetenter Mitarbeitenden
    Herausforderungen
    • Kosten für die Anfertigung der Ökobilanz
    • Kein direkter monetärer Gegenwert
    • Nachverfolgungen entlang des gesamten Produktzyklus notwendig
    • Anstieg von Elektroschrott und korrekte Entsorgung
    • Einige komplexe Umweltauflagen und –vorschriften für Technologien und Materialien
    • Digitale Kluft: Die Vorteile der Technologie sollte für alle Bevölkerungsgruppen zugänglich sein
    • Datenschutzbedenken durch verstärkte Nutzung digitaler Tech-nologien

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    Selbstcheck:

    Kommunizieren Sie die Verarbeitung externer Daten transparent?

    Beschäftigt Sie der Energiebedarf Ihrer digitaler Dienstleistungen?

    Haben Sie bereits über die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeitenden in schnell wandelnden Berufsfeldern nachgedacht?

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    Projektmanagement

    Was ist eigentlich agiles Projektmanagement?

    • umfasst verschiedene Projektmanagement-Methodiken wie Scrum oder Kanban
    • iterativer Ansatz: in kurzen Abständen werden (Teil)-Ergebnisse geliefert, somit kann schnelles Feedback von teilnehmenden 
      Akteur:innen eingeholt werden

    Grundlagen

    Projektmanagement umschreibt Software-Lösungen, die zu einem besseren Projektmanagement und Projektcontolling beitragen sollen. Hierzu gehört kann ein Projektstrukturplan, ein Gantt-Diagramm, Features für Aufgabenlisten und Ressourcenauslastung gehören. 

    Funktionsweise

    Im Projektmanagement umfassen die fünf Schritte Planung, Konzeption, Erforschen, Testen und Abschließen verschiedene wesentliche Aktivitäten, die zum erfolgreichen Abschluss eines Projekts beitragen.

    In der Planungsphase werden die Projektziele klar definiert, der Umfang des Projekts festgelegt und die Anforderungen bestimmt. Ein detaillierter Zeitplan mit Meilensteinen wird erstellt, um sicherzustellen, dass das Projekt im vorgegebenen Zeitrahmen abgeschlossen werden kann. Zudem wird die Planung der benötigten Ressourcen, einschließlich Personal, Material und Budget, vorgenommen und eine Risikomanagementstrategie entwickelt, um potenzielle Risiken zu identifizieren und zu mindern. 

    In der Konzeptionsphase erfolgt die Entwicklung und Sammlung von Ideen und Konzepten. Durch eine Machbarkeitsstudie wird die Durchführbarkeit der verschiedenen Ideen, Vorstellungen und Visionen analysiert und der beste Ansatz ausgewählt. Detaillierte Spezifikationen und Anforderungen für das ausgewählte Konzept werden erstellt, und die Stakeholder werden einbezogen, um deren Anforderungen und Erwartungen zu berücksichtigen.

    Die Erforschungsphase beinhaltet das Sammeln relevanter Daten und Informationen durch Recherchen und Analysen. Eine Marktanalyse wird durchgeführt, um Trends, Konkurrenz und Zielgruppen zu verstehen und Bedarfe zu identifizieren. Die geeigneten Technologien und Methoden für das Projekt werden bewertet und ausgewählt. Zudem werden Prototypen entwickelt, um Ideen und Konzepte zu verfeinern und zu testen.

    Während der Testphase wird ein Testplan mit klaren Zielen und Kriterien erstellt. Die Durchführung der Tests dient dazu, die Funktionalität, Leistung und Zuverlässigkeit des Projektergebnisses zu überprüfen. Auftretende Fehler und Probleme werden identifiziert und behoben, und es wird sichergestellt, dass das Projektergebnis den festgelegten Anforderungen und Spezifikationen entspricht.

    In der Abschlussphase wird das Projekt oder ein Projektziel, formal abgeschlossen und von den Stakeholdern abgenommen. Alle relevanten Projektdokumentationen werden erstellt und archiviert, und das Projektergebnis wird an den Kund:innen oder die Nutzer:innen übergeben. Eine abschließende Bewertung des Projekts wird durchgeführt, um Erfolge und Verbesserungsbereiche zu identifizieren, und die gewonnenen Erkenntnisse sowie Empfehlungen für zukünftige Projekte werden dokumentiert.

    Diese Phasen werden iterativ wiederholt, um das Produkt kontinuierlich zu verbessern und anzupassen. In jeder der verschiedenen Phasen können digitale tools genutzt werden. Agile Methoden wie Scrum oder Kanban nutzen diesen Zyklus, um flexibel auf Änderungen zu reagieren und den Fokus auf die kontinuierliche Lieferung von Wert zu legen.

    Responsive Tabelle mit abgerundeten Ecken
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    Potenziale
    • Aufwände abschätzen
    • Trends erkennen und prognostizieren
    • Risiken & Auswirkungen von Verzögerungen berechnen
    • Lessons Learned automatisch vorschlagen
    • Mitarbeiter mit entsprechenden Fähigkeiten miteinander vernetzenn
    • Durch kurzen Teilstückplanung im Projekt, so genannten Sprints, behalten Sie den Überblick, bleiben jedoch immer flexibel sollten Anpassungen notwendig werden
    • vermeiden unnötige Reisen und versuchen die Zusammenarbeit virtuell abzuwickeln
    • Produktentwicklung: achten auf die Vertretbarkeit der eingesetzten Materialen und versuchen ein ressourcenschonendes Endprodukt zu gewährleisten
    • Ansätze der agilen Softwareentwicklung und des Change Managements können kleine und mittlere Unternehmen in der nachhaltigen Prozessdigitalisierung unterstützen. Vier Dimensionen: Kultur, Organisationsstruktur, Ressourcen und Informationssysteme sind dabei wichtige Handlungsfelder.
    Herausforderungen
    • Werden keine angemessenen Ziele festgelegt, kann dies zu einer ganzen Reihe von Problemen führen, einschließlich eines schlechten Ressourcen- und Stakeholder-Managements. Fehlende Ziele und unzureichende Visionen können ein Scheitern des Projektes begünstigen
    • Ressourcenintensive Nutzung von Software tools und zu hohe Taktung des Austausches lassen den Energieverbrauch ansteigen
    • Kommunikation kann über Erfolg oder Misserfolg eines Projekts entscheiden. Es ist wichtig, dass die Teammitglieder gut zusammenarbeiten, die Aufgaben effizient verteilt und die Beteiligten über den Projektfortschritt auf dem Laufenden gehalten werden

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    Selbstcheck:

    Nutzen Sie in Ihrem Unternehmen Leistungsstarke, agile Team-Aufgaben-Boards?

    Nutzen Sie in Ihrem Unternehmen teamspezifische Workflows?

    Behalten Sie in Ihrem Unternehmen Ziele, auch bei Änderungen, im Auge?

    Building Information Model (BIM)

    • Ist eine digitale Planungsmethode für Gebäude
    • Alle Bauwerksdaten werden digital modelliert
    • Ermöglicht vernetzte Zusammenarbeit von allen beteiligten Parteien
    • Bessere Verbindung und Arbeitsweisen innerhalb der Projektbeteiligten

    Grundlagen

    Building Information Modeling (BIM) bezeichnet eine kooperative Planungsmethode, die auf digitalen Gebäudemodellen basiert. Dabei werden die Gebäudegeometrie und zugehörige Informationen konsistent erfasst sowie für die Verwendung über den gesamten Lebenszyklus eines Projektes verwaltet.

    Funktionsweise

    Wie geht BIM?

    Ein zentraler Aspekt von BIM ist die Vernetzung aller an einem Bauprojekt beteiligten Personen und Organisationen (siehe Grafik)

    Responsive Tabelle mit abgerundeten Ecken
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    Potenziale
    • Bessere Planung, Steuerungs- und Koordinationsmöglichkeit durch permanente Vernetzung
    • Lückenlose Kontrolle und Dokumentation vom ersten Entwurf bis zum Abriss oder Rückbau s
    • Besseres Risikomanagement durch höhere Transparenz in der Planung
    • Weniger Planungsrisiken, technische Risiken, Genehmigungsrisiken, Schnittstellenrisiken
    • Ressourcensparendes Bauen durch enge Abstimmungsprozesse
    • Hohe Transparenz bei den verbauten Materialien
    • Dokumentation des gesamten Lebenszyklus; wichtig für Reparatur, Wartung und Instandhaltung, Renovierung, Rückbau und Recycling sowie Wiederverwendung von Baustoffen und Bauteilen
    • Kostspielige Anschaffung der Software
    • Schulungskosten
    Herausforderungen
    • Kostspielige Anschaffung der Software
    • Schulungskosten
    • Erhöhte Rechenleistung
    • Evtl. Neu-Anschaffung rechenstarker Technik
    • Erhöhter Aufwand aufgrund von Schulungen zu IT-gestützter Prozesse und Aufbau zentraler Datenbank
    • Erhöhte Abstimmungsprozesse, Vernetzung aller Beteiligten

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    Selbstcheck:

    Hat Ihr Unternehmen etwas mit der Planung oder Bewirtschaftung von Gebäuden zu tun?

    Passieren in der Planungs- und Bauphase häufig Fehler, die auf eine fehlende Kommunikation der Gewerke untereinander zurückzuführen sind?

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    Corporate Social Responsibility (CSR)

    = Verantwortung von Unternehmen für ihre sozialen, ökologischen und ökonomischen Auswirkungen

    • spezifischer Beitrag, den Unternehmen zum nachhaltigen Wirtschaften leisten
    • Fokus auf Verantwortung in der Lieferkette und Umsetzung unternehmerischer Sorgfaltspflicht

    Grundlagen

    Was ist eigentlich CSR?

    CSR dient als Leitprinzip, das unternehmens-spezifisch konkretisiert wird, wobei CSR-Aktivitäten stets einen Bezug zur eigenen Geschäftstätigkeit haben.  Das Konzept dient als freiwillige Selbstverpflichtung der Unternehmen zur Einhaltung höherer als der gesetzlich vorgeschriebenen Standards. 

    Funktionsweise

    Wie geht Corporate Social Responsibility?

    Um CSR im Unternehmen anzuwenden, sollten Sie folgende Schritte beachten:

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    Potenziale
    • Geringeres Geschäftsrisiko
    • Steigerung der Reputation und Imageverbesserung
    • Bessere Marktpositionierung und gesellschaftliche Akzeptanz durch Schaffung von Vertrauen seitens der Öffentlichkeit
    • Erfolgreichere Kundenakquise & -bindung
    • Effizienzgewinne, vor allem in der Ressourceneffizienz
    • Umsatzsteigerung
    • Annahme der regionalen Verantwortung
    • Verwendung und Herstellung von umweltfreundlichen Produkten
    • Umweltschonende Transport- und Reisemittel
    • Ökologische Betriebsmittelverwendung und ein nachhaltiges Abfallmanagement
    • Bessere Mitarbeitergewinnung
    • Bindung und Motivation der Mitarbeitenden, bei Identifikation mit den Unternehmenswerten und guter –reputation
    • Gutes Betriebsklima
    • Neue Kontakte und Erweiterung des Netzwerkes
    • Sicherung der sozialen Existenz durch Gesundheits- oder Bildungsmaßnahmen
    • Zufriedene Stakeholder
    Herausforderungen
    • Fehlende finanzielle und personelle Ressourcen
    • Evtl. sind Investitionen in Umweltkenntnisse und –wissen notwendig
    • Aktuell keine Verpflichtung zur Ökobilanzierung
    • Enge Zusammenarbeit mit Lieferanten nötig

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    Befassen Sie sich regelmäßig mit nachhaltiger Unternehmensführung?

    Wissen Sie, ob in Ihrer Lieferkette Menschenrechte eingehalten werden?

    Engagieren Sie sich für das Wohl Ihrer Mitarbeitenden?

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    Ökobilanzierung

    • Analyse der potentiellen Umwelteinflüsse von Produkten oder Dienstleistungen
    • Vorgehen nach DIN-Normen 
    • Optimierungspotentiale können aufgedeckt werden
    • Geeignete Daten vom Umweltbundesamt verfügbar

    Grundlagen

    Was ist eine Ökobilanz?

    Die Ökobilanz (engl.: LCA – Life Cycle Assessment) ist eine systematische Analyse der Umweltwirkungen von Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen entlang des gesamten Lebenswegs. Die Methode kann u.a. als Tool für umweltorientierte Entscheidungen herangezogen werden.Analyse der potentiellen Umwelteinflüsse von Produkten oder Dienstleistungen

    Funktionsweise

    Wie entsteht eine Ökobilanz und was brauche ich dafür?

    In Phase 1 geht es erst einmal darum, das Ziel und den Untersuchungsrahmen festzulegen. Hier wird häufig die Unterteilung in Scopes vorgenommen

    • Scope 1 = alle Emissionen, die direkt im eigenen Betrieb anfallen
    • Scope 2 = die indirekten Emissionen durch den Energieverbrauch
    • Scope 3 = alle Emissionen, die in der vor- und nachgelagerten Lieferkette verursacht werden

    In Phase 2 entsteht die Sachbilanz, indem alle In- und Outputs notiert werden, u.a. Materialien, Energieeinsatz, Transporte und Abfälle.

    In der dritten Phase werden alle In- und Outputs in umweltrelevante Indikatoren (z.B. Co2-Equivalente) umgerechnet, z.B. mit der ReCiPe-Methode, die neben dem Co2 Ausstoß noch viele weitere Umweltindikatoren berücksichtigt

    In der vierten und letzten Phase werden die Ergebnisse ausgewertet und in Verbesserungsmaßnahmen überführt. 

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    Potenziale
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    • Verringerung des Ökologischen Fußabdrucks durch Ressourcenschonung
    • Es wird auch unter den Mitarbeitenden mehr Bewusstsein für den bewussten Einsatz von Ressourcen gestiftet
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    • Sichergehen, dass gesetzliche Vorschriften und Richtlinien zum Umweltschutz eingehalten werden
    Herausforderungen
    • Kosten für die Anfertigung der Ökobilanz
    • Kein direkter monetärer Gegenwert
    • Nachverfolgungen entlang des gesamten Produktzyklus notwendig
    • Genaues Beziffern des Ressourcenbedarfs eines Produkts oft nicht so einfach
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    Selbstcheck:

    Führen Sie eine Datensammlung aller eingehenden und ausgehenden Stoff- und Energieströme durch?

    Berechnen Sie die potenziellen Umweltwirkungen (Wirkungsabschätzung)?

    Fließen die Sachbilanz und die Wirkungsabschätzung in Unternehmensentscheidungen ein?

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    Rechtliches

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    New Work

    New Work möchte:

    • traditionelle Arbeitsmodelle aufbrechen und damit eine Arbeitsumgebung schaffen, die individuelle Entfaltung, Kreativität und Sinnhaftigkeit für Mitarbeiter fördert
    • zum Beispiel durch flexible Arbeitszeiten und -orte oder dezentrale Entscheidungsprozesse

    Grundlagen

    New Work ist ein Konzept, das auf die zunehmende Dynamik und Komplexität der Arbeitswelt reagiert, indem es die Bedürfnisse der Mitarbeiter und die Anpassungsfähigkeit von Unternehmen in den Mittelpunkt stellt. Der New Work Ansatz ist bestrebt, eine arbeitsplatzbezogene Revolution zu bewirken, die sowohl für die individuellen Mitarbeiter als auch für die Organisationen von Vorteil ist.

    Funktionsweise

    New Work umfasst verschiedene Aspekte moderner Arbeitswelten und beinhaltet mehrere zentrale Punkte.

    Die Arbeitsformen ändern sich grundlegend: Statt traditioneller Bürojobs treten flexible und ortsunabhängige Arbeitsmodelle in den Vordergrund. Dies ermöglicht es den Mitarbeitenden, ihre Arbeit von verschiedenen Orten aus zu erledigen und fördert gleichzeitig eine bessere Work-Life-Balance.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt von New Work ist die Führung. Traditionelle hierarchische Strukturen werden durch flachere Hierarchien und eine kooperative Führungskultur ersetzt. Führungskräfte agieren mehr als Coaches und Mentoren, die ihre Teams unterstützen und fördern, anstatt rein anzuweisen.

    Die Arbeitszeitenmodelle werden ebenfalls flexibler. Starre 9-to-5-Arbeitszeiten weichen flexiblen Arbeitszeitregelungen, die es den Mitarbeitenden ermöglichen, ihre Arbeitszeiten an ihre individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände anzupassen. Dies führt zu höherer Zufriedenheit und Produktivität.

    Agilität spielt eine zentrale Rolle in der neuen Arbeitswelt. Agile Methoden und Denkweisen fördern eine dynamische und anpassungsfähige Arbeitsweise. Teams arbeiten iterativ und inkrementell, was eine schnelle Reaktion auf Veränderungen und kontinuierliche Verbesserung ermöglicht.

    Diversität ist ein wesentlicher Bestandteil von New Work. Unterschiedliche Perspektiven, Hintergründe und Fähigkeiten werden als wertvolle Ressourcen betrachtet. Unternehmen fördern eine inklusive Kultur, in der Vielfalt nicht nur akzeptiert, sondern aktiv genutzt wird, um innovative Lösungen zu entwickeln und das kreative Potenzial des Teams voll auszuschöpfen.

    Insgesamt zielt New Work darauf ab, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die den Bedürfnissen der modernen Arbeitswelt gerecht wird und die Potenziale der Mitarbeiter bestmöglich nutzt.

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    Potenziale
    • Die Produktivität der Mitarbeitenden kann durch die flexiblere Arbeitsweise gesteigert werden. Arbeitnehmer können in einer Umgebung arbeiten, die ihren individuellen Arbeitsstil und ihre Präferenzen unterstützt
    • New Work ermöglicht Unternehmen, Talente unabhängig von ihrem geografischen Standort einzustellen
    • Durch flexible Arbeitsmodelle, wie Homeoffice oder mobiles Arbeiten, kann der Schadstoffausstoß und der Energieverbrauch im Verkehrssektor reduziert werden
    • Die Verkleinerung oder Neugestaltung von Bürogebäuden kann zu einer Senkung des Energieverbrauchs führen
    • New Work ermöglicht Mitarbeitern, ihre Arbeit flexibel an ihre persönlichen Verpflichtungen anzupassen, wodurch ihre Work-Life-Balance gesteigert wird und gleichzeitig eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie schafft. Das kann die Motivation und Effektivität von Mitarbeitenden steigern.
    Herausforderungen
    • Ständige Erreichbarkeit der Arbeitnehmer führt zur Schwierigkeit einer klaren Trennung zwischen Arbeit und Freiheit und kann langfristige Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit haben und somit die Arbeitsfähigkeit senken
    • Gleichzeitig kann die Telearbeit zu einem erhöhten Energie- und Ressourcenverbrauch führen, da die vermehrte Nutzung von Technologie die Umweltbelastungen erhöhen, daher ist es sinnvoll in energieeffiziente Technologielösungen zu investieren
    • Höheres Level an Eigenverantwortung
    • Verwischung der Grenzen zwischen persönlichen und beruflichen Beziehungen
    • Schaffung von Ungleichheit aufgrund fehlender Ressourcen oder fehlendem technischen Know-How

    Innovative Lerninhalte

    Schauen Sie gerne später noch einmal vorbei!

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    Haben Sie bereits Möglichkeiten zur mobilen Arbeit geschaffen oder denken Sie darüber nach?

    Green IT

    • wichtig zur Minimierung der Umweltauswirkungen der wachsenden Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien
    • Organisationen können durch die Implementierung grüner IT-Praktiken nicht nur die Umweltbelastung verringern, sondern auch Kosten senken und ihre soziale Verantwortung stärken

    Grundlagen

    Was ist eigentlich Green IT?

    Green IT ist ein Sammelbegriff für umweltverträgliche Technologie-Produkte und Dienstleistungen sowie sämtliche Bemühungen, Informations- und Kommunikationstechnologien möglichst ressourcenschonend zu nutzen. Dadurch können Unternehmen ihren ökologischen Fußabdruck minimieren und gleichzeitig Kosten einsparen.

     

    Funktionsweise

    Wie geht Green IT?

    Green IT umfasst verschiedene Bereiche, darunter: 

    • nachhaltige IT Produkte und Dienstleistungen
    • das Recycling von IT Produkten
    • die Reduktion des CO2-Ausstoßes von IT Produkten
    • die Verlängerung der Lebensdauer von IT Produkten
    • die Reduktion des Energieverbrauchs von IT Produkten
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    Potenziale
    • Durch Einsatz energieeffizienter Hardware können Unternehmen ihren Energieverbrauch reduzieren und somit ihre Energiekosten senken
    • durch die Optimierung des Ressourcenverbrauchs können Kosten eingespart werden
    • Hardware, Software, Rechenzentren, Netze und digitale Dienste können energieeffizient und umweltverträglich gestaltet werden
    • Imageverbesserung durch Engagement für Umweltschutz
    • positivere Wahrnehmung bei Stakeholdern
    Herausforderungen
    • ggf. hohe Anfangsinvestitionen
    • Reboundeffekte möglich
    • ggf. geringe Bereitschaft der Arbeitnehmer:innen für Veränderungen in Prozessen und Produkten

    Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft?

    Verwenden Sie energieeffiziente Hardware?

    Haben Sie sich bereit mit nachhaltigem Datenmanagement befasst?

    Gibt es unter Ihren Mitarbeiter:innen ein Bewusstsein für Maßnahmen der Green IT?

    Verwenden Sie energieeffiziente Hardware?

    Haben Sie sich bereit mit nachhaltigem Datenmanagement befasst?

    Gibt es unter Ihren Mitarbeitenden ein Bewusstsein für Maßnahmen der Green IT?

    Cybersicherheit

    • Schutz von vertraulichen Computersystemen, Informationen und Netzwerken vor unbefugtem Zugriff, Missbrauch, Diebstahl oder Beschädigung
    • Umfasst Maßnahmen wie Verschlüsselung, Zugriffskontrolle und Virenschutz
    • Die fortschreitende Digitalisierung fordert eine robuste Cybersecurity-Strategie für Unternehmen jeder Größe, um sensible Informationen zu schützen und Betriebsunterbrechungen zu vermeiden

    Grundlagen

    Cybersecurity ist der Schutz kritischer Systeme und sensibler Informationen vor digitalen Angriffen. Cybersicherheit dient der Bekämpfung von Bedrohungen für Systeme, Netzwerke und Daten, unabhängig davon, ob diese Bedrohungen von innerhalb oder außerhalb einer Organisation ausgehen.

    Funktionsweise

    Die Gewährleistung der Cyber-Security umfasst mehrere zentrale Schritte, die einen kontinuierlichen und zyklischen Prozess bilden.

    Der erste Schritt besteht darin, Risiken zu identifizieren. Dabei werden potenzielle Bedrohungen und Schwachstellen im System aufgedeckt, um ein umfassendes Verständnis der Sicherheitslage zu erlangen.

    Im zweiten Schritt geht es darum, diese Risiken zu schützen. Hierbei werden Maßnahmen und Sicherheitskontrollen implementiert, um die identifizierten Schwachstellen zu beheben und die Systeme gegen mögliche Angriffe abzusichern. Dies kann durch Firewalls, Verschlüsselung und Zugriffsmanagement erfolgen.

    Der dritte Schritt beinhaltet das Erkennen von Sicherheitsvorfällen. Durch kontinuierliche Überwachung und den Einsatz von Erkennungssystemen werden ungewöhnliche Aktivitäten und potenzielle Sicherheitsverletzungen frühzeitig entdeckt.

    Im vierten Schritt wird auf diese Erkennungen reagiert. Es werden Notfallpläne aktiviert, um auf Sicherheitsvorfälle schnell und effektiv zu reagieren, die Auswirkungen zu minimieren und den normalen Betrieb wiederherzustellen.

    Der fünfte Schritt ist die Erneuerung der Sicherheitsmaßnahmen. Nach einem Vorfall oder einer Routineüberprüfung werden die Sicherheitsstrategien und -maßnahmen überprüft und aktualisiert, um neue Bedrohungen und Schwachstellen zu adressieren.

    Abschließend geht der Prozess in die Phase des Pflegens und erneuten Identifizierens über. Sicherheitsmaßnahmen werden regelmäßig gepflegt und auf dem neuesten Stand gehalten. Der Zyklus beginnt von vorn, indem erneut Risiken identifiziert werden, um sicherzustellen, dass die Cyber-Security kontinuierlich verbessert und an die sich ändernde Bedrohungslage angepasst wird.

    Dieser fortlaufende Prozess stellt sicher, dass die Systeme stets gewartet, geprüft, verbessert und im besten Fall geschützt sind und auf neue Bedrohungen und Herausforderungen flexibel reagieren können.

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    Potenziale
    • Durch die Investition in angemessene Sicherheitsmaßnahmen können potenzielle finanzielle Verluste vermieden werden, die durch Datenverlust, Betriebsunterbrechungen oder Reputationsschäden bei einem Cyberangriff entstehen können
    • effiziente IT-Sicherheitslösungen können dazu beitragen, die Ressourcennutzung zu optimieren und den Energieverbrauch zu reduzieren. Durch den Einsatz von Virtualisierungstechnologie und Cloud-Diensten können Unternehmen ihre physischen Server reduzieren und dadurch Energie und Platz sparen
    • Durch den Schutz von persönlichen Daten, finanziellen Informationen und kritischer Infrastruktur trägt Cybersecurity dazu bei, das Risiko von Identitätsdiebstahl, Betrug und anderen Formen von Cyberkriminalität zu reduzieren. Eine robuste IT-Sicherheit im Unternehmen kann das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern stärken
    Herausforderungen
    • Hohe Anfangsinvestitionen bei der Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen. Darüber hinaus entstehen zusätzliche Kosten für eine regelmäßige Wartung sowie Schulungen für Mitarbeitende
    • Die ständige Überwachung von Netzwerken und die Datenverschlüsselung verbrauchen zusätzliche Energie und Ressourcen. Dieser erhöhte Energieverbrauch kann sich negativ auf die Umwelt auswirken, insbesondere wenn er durch den Einsatz von energieintensiven Hardware-komponenten oder konstant laufenden Servern verursacht wird
    • Wenn Sicherheits-vorkehrungen zu komplex oder zeitaufwendig sind, kann dies Frustration bei den Mitarbeitern oder Kunden verursachen. Dies könnte zu einem Rückgang der Produktivität führen und das Nutzungserlebnis negativ beeinflussen

    Web Based Training

    Dieser Kurs bietet Ihnen in insgesamt etwa 3 Stunden praxisnahes und leicht verständliches Wissen zur IT-Sicherheit, das Sie flexibel und in Ihrem eigenen Tempo erarbeiten können. Egal ob Sie das komplette Training auf einmal durchlaufen oder sich einzelne Module in Etappen vornehmen – wir begleiten Sie dabei, Ihr Unternehmen sicher und kompetent für die digitale Zukunft aufzustellen. Das Mittelstand-Digital-Zentrum Leipzig-Halle wünscht Ihnen viel Erfolg!

    Erklärvideo

    In diesem Video zeigen wir Ihnen, was Cybersicherheit wirklich bedeutet, wie Bedrohungen aussehen können und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um sich zu schützen. Egal ob im Job oder privat: Cyberangriffe sind real, aber mit den richtigen Strategien und Tools können Sie sich effektiv verteidigen. Seien Sie vorbereitet – für eine sichere digitale Zukunft.

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    Kennen Sie Ihre sensiblen Daten und haben eine Strategie diese zu schützen?

    Haben Sie einen Notfallplan für den Fall eines Cyberangriffs und sind Ihre Mitarbeitenden darauf vorbereitet?

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