Social-Media & KI: Personalmarketing im digitalen Zeitalter (online) – Ein Rückblick

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Am 27. März 2024 fand die Online-Veranstaltung „Social-Media & KI: Personalmarketing im digitalen Zeitalter“ statt. In dieser einstündigen Veranstaltung beleuchteten Michelle Sandhop und Kristin Mohr die wichtigsten Trends und Entwicklungen im Personalmarketing und zeigten, wie Unternehmen mithilfe von Social Media, Websiteund KI ihre Arbeitgebermarke stärken und die richtigen Talente gewinnen können.

Die wichtigsten Punkte der Veranstaltung:

  • Die Bedeutung von Social Media im Personalmarketing: Social Media ist heute ein wichtiger Kanal, um mit potenziellen Bewerbern in Kontakt zu treten und die Arbeitgebermarke zu präsentieren. Unternehmen sollten daher eine aktive Social-Media-Strategie entwickeln und die relevanten Plattformen nutzen, um ihre Zielgruppe zu erreichen.
  • Der Einsatz von KI im Personalmarketing: KI kann Unternehmen auf verschiedene Weise bei der Personalsuche und -auswahl unterstützen. So kann KI beispielsweise helfen, Stellenanzeigen zu optimieren, Bewerberprofile zu screenen und passende Kandidaten zu finden.
  • Erfolgreiche Personalmarketingstrategien: Um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein, sollten Unternehmen ihre Personalmarketingstrategie an die Bedürfnisse der Zielgruppe und die aktuellen Trends anpassen. Wichtig ist es, eine authentische Arbeitgebermarke zu schaffen, die auf den Werten des Unternehmens basiert, und diese über verschiedene Kanäle zu kommunizieren.

Fazit:

Die Veranstaltung „Social-Media & KI: Personalmarketing im digitalen Zeitalter“ bot den Teilnehmern einen wertvollen Einblick in die aktuellen Trends und Entwicklungen im Personalmarketing. Die Referentinnen gaben praktische Tipps und Ratschläge, wie Unternehmen mithilfe von Social Media und KI ihre Arbeitgebermarke stärken und die richtigen Talente gewinnen können

In aller Kürze

Lorem Ipsum?

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Grundlagen

Was ist eigentlich Lorem Ipsum?

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Funktionsweise

Wie geht Lorem Ipsum?

In Phase 1

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Potenziale
  • Potenziale für Kostensenkung durch effizientere Rohstoff- und Energienutzung können gefunden werden
  • Prozessoptimierung und Erfassen von Problemfeldern während des Produktzyklus
  • Verwendung für das Marketing möglich, in dem mit der Umweltfreundlichkeit geworben wird
  • Verringerung des Ökologischen Fußabdrucks durch Ressourcenschonung
  • Es wird auch unter den Mitarbeitenden mehr Bewusstsein für den bewussten Einsatz von Ressourcen gestiftet
  • Könnte in der Zukunft verpflichtend werden
  • Sichergehen, dass gesetzliche Vorschriften und Richtlinien zum Umweltschutz eingehalten werden
Herausforderungen
  • Kosten für die Anfertigung der Ökobilanz
  • Kein direkter monetärer Gegenwert
  • Nachverfolgungen entlang des gesamten Produktzyklus notwendig
  • Genaues Beziffern des Ressourcenbedarfs eines Produkts oft nicht so einfach
  • Aktuell keine Verpflichtung zur Ökobilanzierung
  • Enge Zusammenarbeit mit Lieferanten nötig

Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft?

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In aller Kürze

Haben Sie schon einmal in Erwägung gezogen, eine Ökobilanz für Ihr Unternehmen zu erstellen?

  • Analyse der potentiellen Umwelteinflüsse von Produkten oder Dienstleistungen
  • Vorgehen nach DIN-Normen 
  • Optimierungspotentiale können aufgedeckt werden
  • Geeignete Daten vom Umweltbundesamt verfügbar
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Grundlagen

Was ist eine Ökobilanz?

Die Ökobilanz (engl.: LCA – Life Cycle Assessment) ist eine systematische Analyse der Umweltwirkungen von Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen entlang des gesamten Lebenswegs. Die Methode kann u.a. als Tool für umweltorientierte Entscheidungen herangezogen werden.Analyse der potentiellen Umwelteinflüsse von Produkten oder Dienstleistungen

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InViSiBlEÖkonomischÖkologischSozial
Potenziale
  • Potenziale für Kostensenkung durch effizientere Rohstoff- und Energienutzung können gefunden werden
  • Prozessoptimierung und Erfassen von Problemfeldern während des Produktzyklus
  • Verwendung für das Marketing möglich, in dem mit der Umweltfreundlichkeit geworben wird
  • Verringerung des Ökologischen Fußabdrucks durch Ressourcenschonung
  • Es wird auch unter den Mitarbeitenden mehr Bewusstsein für den bewussten Einsatz von Ressourcen gestiftet
  • Könnte in der Zukunft verpflichtend werden
  • Sichergehen, dass gesetzliche Vorschriften und Richtlinien zum Umweltschutz eingehalten werden
Herausforderungen
  • Kosten für die Anfertigung der Ökobilanz
  • Kein direkter monetärer Gegenwert
  • Nachverfolgungen entlang des gesamten Produktzyklus notwendig
  • Genaues Beziffern des Ressourcenbedarfs eines Produkts oft nicht so einfach
  • Aktuell keine Verpflichtung zur Ökobilanzierung
  • Enge Zusammenarbeit mit Lieferanten nötig

Funktionsweise

Wie entsteht eine Ökobilanz und was brauche ich dafür?

In Phase 1 geht es erst einmal darum, das Ziel und den Untersuchungsrahmen festzulegen. Hier wird häufig die Unterteilung in Scopes vorgenommen

  • Scope 1 = alle Emissionen, die direkt im eigenen Betrieb anfallen
  • Scope 2 = die indirekten Emissionen durch den Energieverbrauch
  • Scope 3 = alle Emissionen, die in der vor- und nachgelagerten Lieferkette verursacht werden

In Phase 2 entsteht die Sachbilanz, indem alle In- und Outputs notiert werden, u.a. Materialien, Energieeinsatz, Transporte und Abfälle.

In der dritten Phase werden alle In- und Outputs in umweltrelevante Indikatoren (z.B. Co2-Equivalente) umgerechnet, z.B. mit der ReCiPe-Methode, die neben dem Co2 Ausstoß noch viele weitere Umweltindikatoren berücksichtigt

In der vierten und letzten Phase werden die Ergebnisse ausgewertet und in Verbesserungsmaßnahmen überführt. 

Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft?

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Selbstcheck:

Führen Sie eine Datensammlung aller eingehenden und ausgehenden Stoff- und Energieströme durch?

Berechnen Sie die potenziellen Umweltwirkungen (Wirkungsabschätzung)?

Fließen die Sachbilanz und die Wirkungsabschätzung in Unternehmensentscheidungen ein?